Kajaks zu verkaufen

Guido Hettinger möchte zwei Boote verkaufen:

1 X ZET Raptor habe ich vor 2 Jahren neu gekauft, bin ich sehr wenig damit gefahren (VB 730€). Sehr guter Zustand mit üblichen Kratzern (Paddlergewicht 65-120 kg)

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und

1 X  Wave Sport Diesel 60 von Antonia, normale Gebrauchsspuren in grün (VB 470€) (Paddlergewicht bis 60 kg)

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bei Interesse:

guido.hettinger@gmx.de

 

Handy-Nr.: 015772014921
Tel-Nr.:       0225162810

Pfingstfahrt

es war mal wieder soweit:

Pfingsten stand vor der Tür und es ging für den Verein nach Herbeumont .

Wie schon seit vielen Jahren bezogen wir unser “Stammquartier” bei auf dem Campingplatz bei Lucile.

Das Wetter war grausam angekündigt, aber wird konnten das Wochenende über eigentlich  nicht meckern.

Es war zwar kalt, aber ziemlich trocken.

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und bei der entsprechenden Kleidung lies es sich gut aushalten.

Es reichte sogar für eine vergnüglichen “Duvel”-Nachmittag bei Lucile. Manschaem reichte es dann auch wirklich. Die Enkel sorgten sich um die Großeltern und schafften diese dann vorsichtig nach Hause.IMGP0228

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die verdiente Pause

 

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WW – Kanal in Diekirch

Unser neues Mitglied Peter war schon einmal da.

Er konnte berichten, dass der Kanal in diesem Sommer eröffnet werden wird.

Die Länge des Kanals ist ungefährt 160 Meter, nicht üppig aber dafür sehr nah für uns. Das preiswertere Tanken nicht eingerechnet. 😉

Hier ein paar Imperssionen des Kanals:

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Mal sehen wie er aussieht wenn Wasser durchläuft.

Zu den Nutzungsbedignungen kann zur Zeit noch nichts gesagt werden.

nochmals vielen Dank an die “Erkunder” des Kanals

Wildwassertour 2016 nach Osttirol

 

In diesem Jahr zog es uns erneut nach Osttirol.

Auf dem schönen Campingplatz „Falken“ in Lienz konnten wir wieder unser Lager aufschlagen.

Wir, das waren Christa, Till Deutz, Michi Werner, Norbert Telöken mit seinen beiden Töchtern Lena und Julia, Heiko Valentin Krebs, Hans-Otto und Elfi,  unser immer gern gesehener Gast Hermann und Harald, freuten uns schon auf tolle Flussbefahrungen.

Bei den Mitfahrern dürfen aber auch Tyson und Rex nicht vergessen werden.

Das Wetter spielte auch von Anfang an mit. Lediglich Montagnachmittag fing es an zu schütten, aber das tat der Freude keinen Abbruch, zumal die Wetterbesserung nicht lange auf sich warten ließ. Bei uns im Tal regnete es stark, während es auf den Bergen schneite. Somit stiegen die Flüsse nicht so stark wie erwartet an.  Grundsätzlich hatten wir einen guten Mittelwasserstand in der gesamten Woche

Wir sind als erstes auf der Isel ab Huben gefahren, damit man sich wieder ein wenig an die, für uns ja ungewohnte, Wasserwucht gewöhnen konnte.

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Weiterhin haben wir Teilstücke der Möll, incl. Slalomstrecke, der Drau, und der Gail befahren.

Zwei Marathontouren waren auch noch angesagt:

  1. Till und Harald fuhren 8 km auf dem Vilgratenbach

und anschließend noch 20 km mit den anderen auf der Drau von Mittersill bis zum Kosakenfriedhof in Lienz

  1. dann gab es noch die Tour auf der Gail von Maria Luggau bis Kötschach mit einer Länge von 24 km.

Höhepunkte der diesjährigen Tour waren die Befahrung der neuen Stufe auf der Gail mit einem heftigen Rücklauf und Holz im Bach, sowie die Befahrung des Iselkataraktes.

Zu unserem Glück trafen wir kurz vor der Stufe zwei österreichische Cracks, die uns bis dort begleiteten. Sonst hätten wir diese Stufe sicherlich, wie bei der ersten Befahrung, getragen, denn der Trampelpfad zum Umtragen der Stelle war schon gut ausgetreten.

Allerdings gab es auch für unsere Kenterstatistik genug Nahrung. Abends wurden dann mit großer Gaudi die fälligen Fingernägel lackiert.

Aber, wie es bei uns ja so schön heißt:

„Wer nicht paddelt, kentert auch nicht!!!“

Es hat allen viel Spaß gemacht. Hier müssen unsere Logistikexperten Christa und Elfi ausdrücklich genannt werden. Sie haben uns wieder einmal aufs Beste mit Essen und Trinken versorgt.

Für Heiko war es eigentlich die erste Wildwassertour, er paddelte mit der Devise:

Wer super Rollen kann, muss nicht fehlerfrei Paddeln können.“

und kam gar nicht mal so schlecht durch.

Es wurde wie bei allen Touren mal wieder gut gelacht, insbesondere bei den Einlagen von Hermann und Harald – (Nr.13 und 22 sind besonders zu empfehlen 😉 -.

 

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im Iselkatarakt

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der fällige Fingernagel 😉

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auf dem Vilgratenbach:

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auf der Drau:

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die Gail:

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die neue  Stufe auf der Gail

Herman und der Hexenstein:

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Die Eingangsstufe auf der Gail bei Maria Luggau, damit man auch schon so richtig nass wird 😉

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Hans – Otto versteckt sich hinter einem Wassertropfen

 

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Hermann beim Rollen- er kann’s noch grins

statt Holibu auf die Rur

Nachdem die Teilnehmer an der diesjährigen Hohenlimburgtour nach und nach absagen (mussten),

haben wir kurzfristig umgeschwenkt.

Es ging auf die Rur, da dort ja nach den Regenfällen ausreichend Wasser (zumindestens für die untere Rur) war.

Daniela, Peter F., Elias und Harald fuhren kurzentschlossen von Rosental bis Hammer.

Die Sonne kam raus, die Temperaturen kamen in den angenehmen Bereich und so war die gute Laune gesichert.

Harald lies es sich nicht nehmen schon am Favoritentöter zu starten, der Rest der Mannschaft stieg dann im Rosental zu.

Es wurde auf der Strecke kräftig geübt und die Umsetzung der Anweisungen funktionierte auch ganz gut.

Nachdem die erste Panik überwunden waren traute man sich auch immer mehr zu. Die Kehrwässer konnten auch schon erwischt werden, wenn sie denn gesehen wurden. 😉

Die ganze Tour ging ohne Kenterung vonstatten und alle hatten Spass daran.

Alles in allem:

Eine gelungene Sonntagstour ohne viele Kilometer mit dem Auto zu fahren.

Hohenlimburg läuft uns ja nicht weg.

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neuer WW-Kanal in unserer Nähe

Hallo Kanufreunde,

in Luxembourg geht ab Herbst was:

http://www.wort.lu/de/lokales/projekt-al-schwemm-in-diekirch-wildes-wasser-in-gezaehmter-sauer-555606bd0c88b46a8ce5954a

Einfach mal reinschauen und hoffen, dass es schnell fertig wird.

 

Woanders kann man beim Umbau eines Gewässers was möglich machen. Aber bei uns ………

 

Paddelbekleidung zu verkaufen

Hallo Wasserratten,

unser Mitglied  Ralf Friedrich möchte die Paddelkleidung seiner Tochter und die seines Sohnes verkaufen.

Die Kleidung ist größtenteils 3-4 mal getragen worden.

Interessenten bitte bei Ralf oder bei mir melden.

 

Gruß Harald

das erste Mal dabei

Ostern 2016

 

Der Kanu-Club Monschau fährt traditionell an die Ardeche.

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Als neue Mitglieder des Vereins sind wir zum ersten Mal dabei.

Wir, das sind: Elias Andert, sowie Daniela und Peter Franken.

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Als völlige Neulinge im Kanusport hat man uns sehr freundlich aufgenommen und mit zahlreichen Tipps und praktischen Hilfen umsorgt. Wir haben uns sehr wohl gefühlt und Spaß an der Sache gefunden.

Gerne werden wir im nächsten Jahr wieder dabei sein.

An dieser Stelle noch einmal unser Dankeschön an alle netten Menschen, die uns das Kanufahren nähergebracht und im Lagerleben auf dem Campingplatz in Rosieres so freundlich begegnet sind.

Es war eine sehr schöne Zeit, die nur durch den Unfall von Christa Buchholz getrübt wurde. Wir wünschen von hier aus noch einmal gute Besserung.

 

Fam. Franken-Andert

Osterfahrt 2016

Wie schon in den vergangenen Jahren waren wir auch in diesem Jahr erneut im schönen Ardechegebiet.

Während der Osterferien fuhren 35 Mitglieder des KC – Monschau auf den Campingplatz Arleblanc in Rosieres an der Beaume. Jean-Lui hieß uns dort wie schon seit vielen Jahren willkommen.

Die Beaume hatte auch in den ersten Tagen einen vernünftigen Wasserstand, da es in der Woche zuvor geregnet hatte. Später lies das Wasser etwas nach, aber eine Befahrung war immer noch sehr gut möglich.IMGP0159

Dafür war die Ardeche in diesem Jahr mit vernüftigen Wasserständen gesegnet. Es wurden viele verschiedene Abschnitte befahren.

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Auch wurde in diesem Jahr noch einmal die Schlucht der Ardeche gepaddelt, die  letzte Befahrung ist ja schon etwas her.

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Start am Pont d´Arc

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große Pause

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Peter F. macht dicke Backen

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Das Wetter war zwar am Ostermontag nicht so berauschend, aber dafür hatten wir am Ende der Schlucht keinen  Gegenwind. Das muss auch mal erwähnt werden. So blieb  uns am Tourende das große “Schaufeln” erspart.

Für viele Vereinmitglieder neu wurde in diesem Jahr die Fotauliere, ein Nebenfluss der Ardeche, mehrfach befahren. In diesem Jahr reichte allerdings auch der Wasserstand hierfür aus.

Die Fontauliere wurde auch einmal mit unseren französischen Freunden aus Borg St. Andeol befahren. Nach deren Auskunft hat der Fluss an den Wochentagen in der Regel Wasser, da dieses über einen Stollen von der Loire zugeführt wird. Allerdings kannte man den Fluss nicht und man verlies sich auf unsere Führung.

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auf der Fontauliere

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die “Kernstelle”

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wo ist die beste Route??????

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überstanden

die erste Fontaulieretour:

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die zweite Fontaulieretour:

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Bei der zweiten Tour auf der Fontauliere versemmelte Harald die Stelle komplett.

Am Ostersamstag trafen wir dann erneut unsere Freunde aus Bourg.

Gemeinsam wurde ein Teilstück der Ardeche bis zum Pont d´Arc befahren. IMGP0112

Abends ging es dann nach Bourg in das dortige Vereinsheim.IMGP0132IMGP0137

Nach den offiziellen Begrüßungen durch Regis, den Vorsitzenden des Kanuvereins von Bourg St. Andeol, und u.a. dem Bürgermeister von Bourg konnten dann alte und neue Freundschaften geschlossen und wiedergefeiert werden.  Bei Speis und Trank lies man sich an dem Abend gut gehen.

Es hat allen viel Spass gemacht und die Bilder und Videos von der vorherigen Fontaulierebefahrung sogten für staunende Gesichter. Zum Leidwesen aller war der Abend viel zu schnell zu Ende. Die Rückfahrt bis zum Campingplatz ist doch immer recht lang.

Auch konnten wir nur die beiden Tage mit unseren französischen Freunden verbringen, da es Terminschwierigkeiten für weitere Flussbefahrugen gab.

Aber für das nächste Treffen bei den Feierlichkeiten im Juli in Monschau machten unsere Freunde schon die Zusage, dass sie auf jeden Fall nach Monschau kommen werden.

Auch besuchten wir die Caverne von Vallon. Dies ist ja die nachgebildete Grotte Chauvet, welche der Öffentlichkeit nicht zugänglich ist.

Alle waren beeindruckt von den fantastischen, etwa 36000 Jahre alten Malereien.

Zum Ende der Ferienzeit, als die meisten nach Hause mussten, öffnete der Himmel dann wieder seine Schleusen und in der Woche nach den Osterferien stiegen die Pegel der Flüsse satt an. Dies konnte nur mit einen weinenden und einem lachenden Auge auf Blidern betrachtet werden.

Ansonsten haben die beiden Ferienwochen allen sehr gut gefallen.

 

 

Anselms Kreuz ist weg

Wir wissen ja, dass Ostern Wunder geschehen.
So konnte ich feststellen, die Narzissen sind da und blühen, aber das Kreuz ist weg.
Da ist wohl kein Schrottsammler oder so tätig gewesen, sondern wahrscheinlich haben wir uns im Nationalpark nicht richtig verhalten. Es ist sicherlich “offiziell” entfernt worden, sonst wäre es nicht so ordentlich aufgeräumt
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Gruß Wilfried