Wildwassertour 2016 nach Osttirol

 

In diesem Jahr zog es uns erneut nach Osttirol.

Auf dem schönen Campingplatz „Falken“ in Lienz konnten wir wieder unser Lager aufschlagen.

Wir, das waren Christa, Till Deutz, Michi Werner, Norbert Telöken mit seinen beiden Töchtern Lena und Julia, Heiko Valentin Krebs, Hans-Otto und Elfi,  unser immer gern gesehener Gast Hermann und Harald, freuten uns schon auf tolle Flussbefahrungen.

Bei den Mitfahrern dürfen aber auch Tyson und Rex nicht vergessen werden.

Das Wetter spielte auch von Anfang an mit. Lediglich Montagnachmittag fing es an zu schütten, aber das tat der Freude keinen Abbruch, zumal die Wetterbesserung nicht lange auf sich warten ließ. Bei uns im Tal regnete es stark, während es auf den Bergen schneite. Somit stiegen die Flüsse nicht so stark wie erwartet an.  Grundsätzlich hatten wir einen guten Mittelwasserstand in der gesamten Woche

Wir sind als erstes auf der Isel ab Huben gefahren, damit man sich wieder ein wenig an die, für uns ja ungewohnte, Wasserwucht gewöhnen konnte.

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Weiterhin haben wir Teilstücke der Möll, incl. Slalomstrecke, der Drau, und der Gail befahren.

Zwei Marathontouren waren auch noch angesagt:

  1. Till und Harald fuhren 8 km auf dem Vilgratenbach

und anschließend noch 20 km mit den anderen auf der Drau von Mittersill bis zum Kosakenfriedhof in Lienz

  1. dann gab es noch die Tour auf der Gail von Maria Luggau bis Kötschach mit einer Länge von 24 km.

Höhepunkte der diesjährigen Tour waren die Befahrung der neuen Stufe auf der Gail mit einem heftigen Rücklauf und Holz im Bach, sowie die Befahrung des Iselkataraktes.

Zu unserem Glück trafen wir kurz vor der Stufe zwei österreichische Cracks, die uns bis dort begleiteten. Sonst hätten wir diese Stufe sicherlich, wie bei der ersten Befahrung, getragen, denn der Trampelpfad zum Umtragen der Stelle war schon gut ausgetreten.

Allerdings gab es auch für unsere Kenterstatistik genug Nahrung. Abends wurden dann mit großer Gaudi die fälligen Fingernägel lackiert.

Aber, wie es bei uns ja so schön heißt:

„Wer nicht paddelt, kentert auch nicht!!!“

Es hat allen viel Spaß gemacht. Hier müssen unsere Logistikexperten Christa und Elfi ausdrücklich genannt werden. Sie haben uns wieder einmal aufs Beste mit Essen und Trinken versorgt.

Für Heiko war es eigentlich die erste Wildwassertour, er paddelte mit der Devise:

Wer super Rollen kann, muss nicht fehlerfrei Paddeln können.“

und kam gar nicht mal so schlecht durch.

Es wurde wie bei allen Touren mal wieder gut gelacht, insbesondere bei den Einlagen von Hermann und Harald – (Nr.13 und 22 sind besonders zu empfehlen 😉 -.

 

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im Iselkatarakt

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der fällige Fingernagel 😉

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auf dem Vilgratenbach:

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auf der Drau:

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die Gail:

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die neue  Stufe auf der Gail

Herman und der Hexenstein:

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Die Eingangsstufe auf der Gail bei Maria Luggau, damit man auch schon so richtig nass wird 😉

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Hans – Otto versteckt sich hinter einem Wassertropfen

 

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Hermann beim Rollen- er kann’s noch grins

statt Holibu auf die Rur

Nachdem die Teilnehmer an der diesjährigen Hohenlimburgtour nach und nach absagen (mussten),

haben wir kurzfristig umgeschwenkt.

Es ging auf die Rur, da dort ja nach den Regenfällen ausreichend Wasser (zumindestens für die untere Rur) war.

Daniela, Peter F., Elias und Harald fuhren kurzentschlossen von Rosental bis Hammer.

Die Sonne kam raus, die Temperaturen kamen in den angenehmen Bereich und so war die gute Laune gesichert.

Harald lies es sich nicht nehmen schon am Favoritentöter zu starten, der Rest der Mannschaft stieg dann im Rosental zu.

Es wurde auf der Strecke kräftig geübt und die Umsetzung der Anweisungen funktionierte auch ganz gut.

Nachdem die erste Panik überwunden waren traute man sich auch immer mehr zu. Die Kehrwässer konnten auch schon erwischt werden, wenn sie denn gesehen wurden. 😉

Die ganze Tour ging ohne Kenterung vonstatten und alle hatten Spass daran.

Alles in allem:

Eine gelungene Sonntagstour ohne viele Kilometer mit dem Auto zu fahren.

Hohenlimburg läuft uns ja nicht weg.

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neuer WW-Kanal in unserer Nähe

Hallo Kanufreunde,

in Luxembourg geht ab Herbst was:

http://www.wort.lu/de/lokales/projekt-al-schwemm-in-diekirch-wildes-wasser-in-gezaehmter-sauer-555606bd0c88b46a8ce5954a

Einfach mal reinschauen und hoffen, dass es schnell fertig wird.

 

Woanders kann man beim Umbau eines Gewässers was möglich machen. Aber bei uns ………

 

Paddelbekleidung zu verkaufen

Hallo Wasserratten,

unser Mitglied  Ralf Friedrich möchte die Paddelkleidung seiner Tochter und die seines Sohnes verkaufen.

Die Kleidung ist größtenteils 3-4 mal getragen worden.

Interessenten bitte bei Ralf oder bei mir melden.

 

Gruß Harald

das erste Mal dabei

Ostern 2016

 

Der Kanu-Club Monschau fährt traditionell an die Ardeche.

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Als neue Mitglieder des Vereins sind wir zum ersten Mal dabei.

Wir, das sind: Elias Andert, sowie Daniela und Peter Franken.

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Als völlige Neulinge im Kanusport hat man uns sehr freundlich aufgenommen und mit zahlreichen Tipps und praktischen Hilfen umsorgt. Wir haben uns sehr wohl gefühlt und Spaß an der Sache gefunden.

Gerne werden wir im nächsten Jahr wieder dabei sein.

An dieser Stelle noch einmal unser Dankeschön an alle netten Menschen, die uns das Kanufahren nähergebracht und im Lagerleben auf dem Campingplatz in Rosieres so freundlich begegnet sind.

Es war eine sehr schöne Zeit, die nur durch den Unfall von Christa Buchholz getrübt wurde. Wir wünschen von hier aus noch einmal gute Besserung.

 

Fam. Franken-Andert

Osterfahrt 2016

Wie schon in den vergangenen Jahren waren wir auch in diesem Jahr erneut im schönen Ardechegebiet.

Während der Osterferien fuhren 35 Mitglieder des KC – Monschau auf den Campingplatz Arleblanc in Rosieres an der Beaume. Jean-Lui hieß uns dort wie schon seit vielen Jahren willkommen.

Die Beaume hatte auch in den ersten Tagen einen vernünftigen Wasserstand, da es in der Woche zuvor geregnet hatte. Später lies das Wasser etwas nach, aber eine Befahrung war immer noch sehr gut möglich.IMGP0159

Dafür war die Ardeche in diesem Jahr mit vernüftigen Wasserständen gesegnet. Es wurden viele verschiedene Abschnitte befahren.

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Auch wurde in diesem Jahr noch einmal die Schlucht der Ardeche gepaddelt, die  letzte Befahrung ist ja schon etwas her.

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Start am Pont d´Arc

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große Pause

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Peter F. macht dicke Backen

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Das Wetter war zwar am Ostermontag nicht so berauschend, aber dafür hatten wir am Ende der Schlucht keinen  Gegenwind. Das muss auch mal erwähnt werden. So blieb  uns am Tourende das große “Schaufeln” erspart.

Für viele Vereinmitglieder neu wurde in diesem Jahr die Fotauliere, ein Nebenfluss der Ardeche, mehrfach befahren. In diesem Jahr reichte allerdings auch der Wasserstand hierfür aus.

Die Fontauliere wurde auch einmal mit unseren französischen Freunden aus Borg St. Andeol befahren. Nach deren Auskunft hat der Fluss an den Wochentagen in der Regel Wasser, da dieses über einen Stollen von der Loire zugeführt wird. Allerdings kannte man den Fluss nicht und man verlies sich auf unsere Führung.

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auf der Fontauliere

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die “Kernstelle”

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wo ist die beste Route??????

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überstanden

die erste Fontaulieretour:

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die zweite Fontaulieretour:

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Bei der zweiten Tour auf der Fontauliere versemmelte Harald die Stelle komplett.

Am Ostersamstag trafen wir dann erneut unsere Freunde aus Bourg.

Gemeinsam wurde ein Teilstück der Ardeche bis zum Pont d´Arc befahren. IMGP0112

Abends ging es dann nach Bourg in das dortige Vereinsheim.IMGP0132IMGP0137

Nach den offiziellen Begrüßungen durch Regis, den Vorsitzenden des Kanuvereins von Bourg St. Andeol, und u.a. dem Bürgermeister von Bourg konnten dann alte und neue Freundschaften geschlossen und wiedergefeiert werden.  Bei Speis und Trank lies man sich an dem Abend gut gehen.

Es hat allen viel Spass gemacht und die Bilder und Videos von der vorherigen Fontaulierebefahrung sogten für staunende Gesichter. Zum Leidwesen aller war der Abend viel zu schnell zu Ende. Die Rückfahrt bis zum Campingplatz ist doch immer recht lang.

Auch konnten wir nur die beiden Tage mit unseren französischen Freunden verbringen, da es Terminschwierigkeiten für weitere Flussbefahrugen gab.

Aber für das nächste Treffen bei den Feierlichkeiten im Juli in Monschau machten unsere Freunde schon die Zusage, dass sie auf jeden Fall nach Monschau kommen werden.

Auch besuchten wir die Caverne von Vallon. Dies ist ja die nachgebildete Grotte Chauvet, welche der Öffentlichkeit nicht zugänglich ist.

Alle waren beeindruckt von den fantastischen, etwa 36000 Jahre alten Malereien.

Zum Ende der Ferienzeit, als die meisten nach Hause mussten, öffnete der Himmel dann wieder seine Schleusen und in der Woche nach den Osterferien stiegen die Pegel der Flüsse satt an. Dies konnte nur mit einen weinenden und einem lachenden Auge auf Blidern betrachtet werden.

Ansonsten haben die beiden Ferienwochen allen sehr gut gefallen.

 

 

Anselms Kreuz ist weg

Wir wissen ja, dass Ostern Wunder geschehen.
So konnte ich feststellen, die Narzissen sind da und blühen, aber das Kreuz ist weg.
Da ist wohl kein Schrottsammler oder so tätig gewesen, sondern wahrscheinlich haben wir uns im Nationalpark nicht richtig verhalten. Es ist sicherlich “offiziell” entfernt worden, sonst wäre es nicht so ordentlich aufgeräumt
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Gruß Wilfried

Rur 21.02.16

Nachdem am Samstag pünktlich der große Regen einsetzte und Schnee rasch schmolz stieg der Pegel der Rur ab Samstag nachmittag steil an.

Kurzfristig trafen sich einige Mitglieder des KC Monschau mit Gästen und Bekannten der JEM an der Rur am Parkplatz Grünental um die Rur zu befahren.

Nach dem obligatorischen Umladen ging es ab nach Reichenstein. Der Pegel zeigte hier sportliche 70 cm an. Hier traf man, wie nicht anders zu erwarten, viele bekannte Gesichter. Mit großem Hallo ging es auf dem Bach.

ABER: noch nicht ganz im Boot lag Harald, der mit seinem Arbeitskollegen Sandy im Duo fuhr, schon im Bach.

Also Boot leermachen und frohen Mutes wieder los.

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Die flotte Fahrt ging dann bis zur Brücke Reichensten. Hier erwischte es Harald in der Walze ein zweites Mal.

Sportlich ging es dann weiter bis Dreistegen. auf diesem Stück musste Marco dann auch noch einmal sein Boot von innen reinigen 😉

Der “Knochenbrecher” wurde umtragen und die Fahrt ging über den Perlenbach dann durch Monschau. Hier staunten die Passanten wie immer nicht schlecht und es kamen einige  touristische Fotos dazu.

Hier einige Impressionen aus Monschau:

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Der Favortitentöter wurde fehlerfrei überstanden, das nachfolgende Kesselwehr lies die Backen noch einmal dicker werden. Dei Walze am Schluss ist schon beeindruckend.

Kurz vor dem Rosental blieb Harald mit dem Dickschiff kurz in der berüchtigten Walze hängen.

Marco bremste sein Boot ab und schaffte es nicht mehr der Walze zu entkommen.

Die zweite Kenterung war dann für ihn fällig (in Wahrheit gönnte er Harald die Führung in der Kenterstatistik 2016 nicht).

Bis Grünental konnte auch Guido noch seinen Beitrag für die Statistik leisten.

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Ende

 

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Die “Helden” nach der Fahrt

Es war eine gelungene Fahrt und auch der Arbeitskollege (ein absoluter Anfänger) von Harald hatte viel Spass daran. Er klagte lediglich über eißkalte Zehen 😉

Jahreshauptversammlung 2016

Der Vorsitzende Frieder Werner begrüßte nach der schon obligatorischen Wanderung gegen 17.15 Uhr die 35 anwesenden Mitglieder zur Jahreshauptversammlung im Brauhaus in Monschau. Zuerst bat er um eine Gedenkminute für unser im letzten Jahr verstorbenes Mitglied Margot Pösken.
Anschließend übergab er Harald das Wort. Dieser verlas seinen Geschäftsbericht für das Jahr 2015.
Er ließ die verschiedenen Aktivitäten und Unternehmungen des Vereins kurz Revue passieren.
Harald mahnte zum Schluss seines Berichtes die geringe Teilnahme an unseren Schwimmhallentraining an. Er bat die Vereinsmitglieder sich ab und zu einmal einen Ruck zu geben und zum Training zu erscheinen.
Hiernach folgte der Kassenbericht von Sebald. Unserer Kasse geht es trotz der hohen Ausgaben gut und auch er mahnte das Schwimmhallentraining nochmals an. Das Training ist ein nicht unerheblicher Kostenfaktor für den Verein und sollte dementsprechend genutzt werden.
Die Kasse wurde durch Hedy Breuer geprüft und für in Ordnung befunden. Sie bescheinigte dem Kassenwart eine einwandfreie Führung der Kasse.
Unser Wanderwart Peter verlas dann seinen Bericht. Im letzten Jahr gab es mangels Kenterungen keinen Kinderkenterkönig. Aus diesem Grund darf Linn die Plakette noch ein weiteres Jahr behalten.
Bei den Erwachsenen gab es auf den verschiedenen Touren einige Kenterungen. Hier krönte sich Hans-Otto mit dem Ehrentitel des Kenterkönig 2015. Er erhielt von Peter für seine 8 Kenterungen das begehrte T-Shirt und die Wanderplakette.

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Peter machte aber auch noch einmal darauf aufmerksam, dass wer nicht paddelt auch nicht kentern kann.
Der Gerätewart Marco konnte zum Materialbestand des Vereins nur Positives berichten. Im letzten Jahr wurde ein neuer Kajakeiner und drei moderne Paddel angeschafft. In diesem Jahr werden sicherlich noch einmal Neuanschaffungen getätigt werden.
Er legte auch schon den 10.03. für die Bootsausleihe für die Osterferien fest.
Christa Buchholz übernahm kurz die Versammlungsleitung und bat um Entlastung des Vorstands
Durch die Mitglieder wurde dem Vorstand einstimmig Entlastung gewährt.
Jetzt kam der diesjährige Terminkalender auf das Programm.
In diesem Jahr sind wieder die Osterfahrt zur Ardeche und Pfingstfahrt nach Herbeumont ein fester Bestandteil des Terminplans.
Auch wird wieder eine Wildwassertour stattfinden. Das Ziel steht aber noch nicht sicher fest. Bevorzugt wird eine Tour zur Loisach.
Die Frauenfahrt soll auch wieder in diesem Jahr stattfinden. Aber auch hier gibt es noch kein festes Ziel. Es wurde schon einmal Paris als Idee eingebracht.
Ostern wollen wir die neue Grotte in Vallon-Pont Arc besichtigen. Hierzu wird Catherine Kontakt mit der „Grotte“ aufnehmen.
Weiterhin ist neben der Adventswanderung am 2. Adventssonntag auch noch eine Wanderung an der Kall geplant.
Unser Sommerfest wird wieder auf dem Campingplatz in Heimbach „Gut Wittscheidt“ geplant.
In diesem Jahr muss sich aber jeder selbst an der Rezeption anmelden. Es war im letzten Jahr zu Unstimmigkeiten bei der Abrechnung gekommen. Aus diesem Grund besteht die Campingplatzverwaltung auf diesem Verfahren.
Peter wird noch 2-3 Termine für weitere Wanderungen im laufenden Jahr anbieten.
Es ist auch in diesem Jahr wieder ein Ausflug zur WW-Strecke nach Hohenlimburg geplant. Auch war schon einmal angedacht das Wochenende um den 3. Oktober für eine Fahrt zur Isle de la serre (Trainingsstrecke bei Lyon) zu nutzen. Dort ist ein Campingplatz quasi mitten in der Trainingstrecke und es bietet sich somit an.
Es ist zwar etwas weiter als nach Markkleeberg, aber die Befahrungsgebühren betragen nur ein Bruchteil der Kosten von Markkleeberg.
Harald wird aber noch einen gesonderten Terminplaner erstellen.
Dann folgte der Punkt „Verschiedenes“:
Harald erwähnte die sehr gute Zusammenarbeit mit dem Betreiber der neuen Turbinenanlage in Monschau. Dieser war äußerst kooperativ bezüglich der Neugestaltung des Kesselwehrs.
Es wurde auch vorgeschlagen noch einmal T-Shirts, Sweatshirts o.ä. mit dem Vereinslogo zu beschaffen. Der Vorstand wird sich hierzu noch etwas überlegen. Wenn aber ein Vereinsmitglied etwas gestalten möchte, kann das Logo über Harald besorgt werden.
Für Neuanschaffungen wird über Schwimmwesten für Erwachsenen ein Angebot eingeholt werden.

Die Versammlung wurde gegen 18.10 beendet und man ging zum gemütlichen Teil des Abends über.

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Die Wanderung vor der JHV – hier war der Weg noch trocken 😉

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Weihnachtsmarkt die 2.

Auch in diesem Jahr haben wir wiedermit einigen Vereinsmitgliedern an einem Tag in der Glühweinbude des Partnerschaftskomitees gearbeitet.

Da wir ja auch von den Erlösen des Glühweinverkaufs als Verein profitieren, macht die Arbeit doppelt Spass.

Allerdings war der allgemeine Zustrom in diesem Jahr auf dem Weihnachtsmarkt in Monschau deutlich geringer wie in den vergangen Jahren.

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die Glühweincrew

 

Aber manch einem war es auch sicherlich zu warm für einen leckeren französischen Glühwein.

Einige ließen sich aber dennoch die Weihnachtsstimmung nicht verderben.

Glühweintrinker 2015