WWW 2014 im Berner Oberland oder ‚betreutes Paddeln‘ mit Geschichten, die die Welt bewegen!

von Norbert Telöken

Harald und Christa, Peter und Anja mit Tim und Till und Hermann haben sich schon zu Beginn der Tour zusammen gefunden und das Basislager in Zweisimmen eingerichtet.

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Der erste Finger 😉

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geladen!!!

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Frank, Odrun und ihre beiden Kinder, Norbert und Hermanns Sohn Stephan sind erst mittwochs gegen Mitternacht hinzugekommen.

Am Donnerstag stand nicht nur für die Neuankömmlinge die Simme zum Einpaddeln auf dem Plan. Die Simme ist ein landschaftlich sehr schöner Fluss mit tollem Wildwasser, bei NW bis WW III.

An der Einstiegsstelle hinter Garstadt haben sich noch 4 Freunde von Frank eingefunden. Die Fahrt fand eine kurze Unterbrechung, als Harald im Kehrwasser seine Kamera verlor. Das Wasser ist milchig weiß und somit war die Kamera nicht zu finden. Doch zum Glück haben wir auch einen Paddler dabeigehabt, der mit einer Schwimmbrille unterwegs war. Ein kleiner Tauchgang und die Kamera war gefunden.

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Simme (22)

Tim’s erster Schweizer Fluss wird mit Sekt begossen

Simme (25)

Ja, so muss es sein

Simme (17)

Anschließend hat sich Peter durch eine kurze Schwimmeinlage den zweiten bunten Fingernagel eingefangen. Nach ca. 12km und flotter Strömung, haben wir die schöne Tour schon im frühen Nachmittag beendet. Schnell war klar, daß noch ein weiterer Flußabschnitt auf der To-Do Liste stand. Es hat sich eine Gruppe zusammengefunden, die die Kernstelle der Saane fahren wollte. Am frühen Abend hat sich auch diese Gruppe wieder eingefunden und wir haben den sonnigen Tag mit einen zünftigen Grillabend beendet.

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Am nächsten Tag wollten wir unsere sportliche Leistungsfähigkeit steigern und haben uns auf den Gletscherfluß Engstlige geeinigt, wo durchgängig WW IV vorliegt. Dieser Fluß fließt in einem landschaftlich wunderschönen Tal zwischen hohen Bergen mit einem starken Gefälle von 33 bis 18‰. Sie fließt in einem fast pausenlosen Katarakt zu Tal und das mit kaum vorhandenen Kehrwässern. Wir haben den Fluß bei Niedrigwasser vorgefunden, so daß der Wasserdruck erheblich geringer war und die sonst bestehenden Walzen uns nicht behinderten.

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auf der Engstligen

Dennoch mußten wir uns ständig auf mögliche Holzverhaue und auf die mit wenig Wasser überspülten Steine konzentrieren, die schnell das Boot zum Drehen oder Aufsetzen brachten.
Die Gruppe teilte sich auf und ein Teil stieg hinter den Pochtenkessel ein. Der andere Teil der Gruppe stieg nach ca. 1km ein. Hierfür war für alle ein Abstieg von ca. 400m angesagt. Aber die Plackerei hat sich gelohnt! Neben dem Gefühl eine schier endlose leicht überspülte Kellertreppe herunter zu sausen, war die Landschaft atemberaubend schön und häufig grub sich der Bach so tief ein, das meterhohe Schuttkegel das Ufer säumten.
Nach diesen Turbo-Run wollte ein Teil der Truppe (Stefan, Frank und seine 4 Freunde) die Kiene fahren. Die Kiene ist ein extrem schwerer Wildbach und verläuft durch eine sehr schöne und schwer zugängliche Waldschlucht. Höchste Konzentration war angesagt, da die Strecke sehr stark verblockt, Baumversperrungen möglich und bei sehr schneller Strömung ein Anhalten kaum möglich war. Mit einen Schwimmer und einen Stecker haben die Jungs dann auch alle Hände voll zu tun gehabt. Der andere Teil der Gruppe (Norbert, Odrun und Till) haben sich noch mal das Kernstück der Simme vorgenommen, mit freundlicher Unterstützung der Schuttlebunnys Harald und Hermann.
Am nächsten Morgen haben sich Peter, Anja, Till und Tim und die 4 Freunde von Frank von der Gruppe verabschiedet und wir sind zur Saane gefahren. Die Saane ist wirklich erste Sahne! Da Frank als erster Chauffeure zur Verfügung stand, konnten wir die überfüllte Einstiegsstelle in Rougemont schnell verlassen. Es folgte ein ruhiges Stück mit kleineren Schwällen, steilen Wänden und vielen tausenden Minifliegen.

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die Fliegen!!!!

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Entspannung nach der Fahrt

Wir genossen die Zwangsstille und haben uns ausschließlich dem Paddeln und dem Ausblick in die wunderschöne Natur gewidmet. Nach einer Linkskurve folgt eine wenige Meter breite Klamm mit senkrechten, 100m hohen Wänden. Ein Traum der Natur! Danach wurde es wieder sportlich und es folget nach dem Klammausgang das 200m lange Saane-S. Hier war sauberes Fahren angesagt und schön die Nerven behalten! Nach weiteren 2 km wurde Kinderaufsicht, bzw. der Paddlertausch von Odrun und Frank vollzogen und wir bereiteten uns auf unsere Erstbefahrung der 3ten Schlucht vor. Die Einfahrt war recht kompliziert, aber auch hier waren wir froh, daß uns das Niedrigwasser die Herangehensweise vereinfachte. Bedingt durch ein unabsichtliches Herausziehen aus dem letzten Kehrwasser, legte Harald die Befahrung der Eingangsstufe vor. Dies ging so schnell, daß wir zur Besichtigung seiner Fahrt nicht dabei sein konnten. Mitten in der Schlucht winkte uns Harald aus seinem Korken mit seinem Paddel zu, um ein OK zu signalisieren. Durch diese kurze, aber höchst eindrucksvolle Klamm zu paddeln war sicherlich ein Highlight der diesjährigen Tour!
Nach einen ausgiebigen Sonntagsfrühstück haben sich Harald und Christa von der Truppe verabschiedet. Wir sind dann zweimal das Kernstück der Simme gefahren und nach 7 Stunden Autofahrt wieder wohlbehalten zu Hause angekommen.
Vielen Dank an Christa und Anja für die Manschaftsversorgung, vielen Dank an Herrmann und Harald für die Berichte und Erfahrungen auf den befahrenen Flüssen und den so zahlreichen dummen Sprüchen (besonders Nr.83 und Nr.107)

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Herman in Aktion

Sanna (6)

Ein- und Aussteigehilfe

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vielen Dank an jeden Einzelnen in der Truppe, wo das sichere Gefühl vorherrschte, daß im Wildwasser sich jeder auf jeden verlassen konnte!

 

 

Schwimmhallentraining

Hallo Kanufreunde,

wir konnten mit der Stadt Monschau neue Trainingszeiten vereinbaren.

Das Training beginnt jetzt wieder um 18.30 Uhr, das heist wir treffen uns spätestens um  18.15 Uhr vor dem Vennbad

Sicherheit im Wildwasser

Hier ein Link zu einem interessanten Beitrag:

 

http://www.alpiner-kajak-club.net/cms/upload/download/Safety/Schutzbekleidung_im_schweren_Wildwasser.pdf

 

Diesen Beitrag dürfen wir mit freundlicher Genehmigung des AKC veröffentlichen.

Eupentriathlon 2014

Eupen Triathlon 2014

Wie bereits in den vergangenen Jahren fand am ersten Augustwochenende der Eupen-Triathlon statt.
Wir unterstützten den Triathlonverein wieder einmal mit unseren Booten auf der Schwimmstrecke auf der sehr warmen Wesertalsperre und auf der anschließenden Fahrradstrecke im Wald mit zwei Motorradfahrern.
Wie immer war der Start des Schwimmteilstücks mit am imposantesten. Das Wasser kochte regelrecht als der Startschuss viel.
Etwa 500 Schwimmer “stürmten” los und man musste schauen, dass man nicht “überschwommen ” wurde.

Mit einem  aufmerksamen Blick auf das Teilnehmerfeld mussten einige Schwimmer immer einmal wieder in die richtige Bahn gelenkt werden.
Auch ist es hier wichtig immer seinen Bereich im Auge zu behalten, da einige Wettkämpfer doch einmal Problem, wie Krämpfe u.a., bekommen haben.

Hier konnte dann schnell Unterstützung gewährt werden und der Griff an die Bootsspitze war mit einem dankbaren Blick verbunden.

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Bilder von Christoph Keßler aus Jülich

Auf der anschließenden Fahrradstrecke wurden die Soziussitze von den Schiedsrichtern in Anspruch genommen und auch diese hatten bei dem tollen Wetter ihren Spaß an der Sache.
Auf der Webseite des Triathlon Vereins:
http://www.triathloneupen.be/galerie/triathlon-eupen-2014/
sind noch mehr Bilder und auch ein gelungener Film
http://vimeo.com/102502659
zu sehen.

 

Hinweise und Tipps für Mitglieder des KC Monschau

Hinweise und Tipps für Mitglieder des KC Monschau
Der Vorstand ist immer mit Rat und Tat zugegen. Also bitte bei Unklarheiten fragen, denn es gibt keine dummen Fragen, sondern nur dumme Antworten!
Bei Vereinsaktivitäten bitte immer bei den Organisatoren anmelden, dann ist das Planen der Veranstaltung erheblich leichter. Sollte Bootsmaterial und Ausrüstung benötigt werden, bitte auch bei der Anmeldung parallel mit Dirk in Verbindung setzen, da die Organisatoren sich in der Regel nicht darum kümmern können.
Für die Bootsausleihe ist ausschließlich unser Gerätewart Marco Isaacr zuständig. Wenn für eine Fahrt also Boote und sonstige Ausrüstung benötigt werden, bitte rechtzeitig an Marco per Email

marco.isaac@t-online.de

wenden.
Die Ausleihe von Bootsmaterial ist für Vereinsmitglieder kostenlos.

Bitte aber bei der Rückgabe auf eventuelle Schäden hinweisen, damit diese schnellstmöglich behoben werden können. Der nächste Nutzer wird es danken.
Im Vereinsbestand sind neben den Kajaks und Kanadiern nebst Spritzdecken und Paddeln noch Schwimmwesten und Helme vorhanden. Kälteschutzkleidung kann oft bei vielen Vereinsmitgliedern geliehen werden. Falls private Anschaffungen von Ausrüstungsgegenständen getätigt werden sollen, bitte beim Vorstand nachfragen. Wir kennen einige preisgünstige Bezugsquellen.
Ebenso sind im Verein Geschirr, Besteck, Tische und Stühle vorhanden. Diese können nach Rücksprache ausgeliehen werden.
Über den Verein sind wir alle bei der Sporthilfe des Landessportbundes versichert, aber wir wollen ja nicht hoffen, dass dieser Fall eintritt.

 

Schwimmhallentraining

Hier ein kleiner Presseschnipsel zu unserem Schwimmhallentraining

Jubiläum in Bourg St. Andeol

Mit insgesamt 4 Mitgliedern waren wir zu den Feierlichkeiten bei unseren Freunden in Bourg St. Andeol angereist.

Nachdem wir in den Privatquartieren untergebracht waren, mussten Frieder und Harald erst einmal in den Pool springen. Hier gab es dann zur zusätzlichen Abkühlung ein leckeres Bierchen.

Hier ein paar Impressionen:

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Herzlich Willkommen beim Kanu Club Monschau

Willkommen auf der neuen Seite des KC Monschau! Nachdem unsere alte Seite Opfer heimtückischer Piraten geworden ist, haben wir uns hingesetzt und direkt ein neues Design entworfen.

Wir arbeiten an ständigen Verbesserungen und wenn jemand eine gute Idee hat, ist diese immer willkommen 😉

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Osterfahrt 2011

Auch in diesem Jahr fuhr der Kanu-Club Monschau in den Osterferien wieder einmal an die schöne Ardeche. Bei Superwetter wartete der Campingplatz Arleblanc in Rosieres an der Beaume auf uns. Das Wasser reichte in der ersten Urlaubswoche für mehrfache Befahrungen der Beaume aus, damit die Kinder und Jugendlichen das beim Wintertraining in der Schwimmhalle Vogelsang Erlernte auf dem Bach umsetzen konnten. Auch fuhren wir verschiedene Teilstücke der Ardeche, insbesondere der Sprungfelsen vor Balazuc erfreute sich großer Beliebtheit (bis 7,90 Meter Höhe wurden die Sprünge erlaubt). Für alle anderen Flüsse reichte das Wasser leider nicht und das Wasser auf dem Chassesac haben wir immer verpasst. Auch besuchten uns unsere französischen Freunde des Kanuclubs Bourg St. Andeol auf dem Campingplatz. Diese luden uns am Karfreitag in ihr schönes Bootshaus nach Bourg St. Andeol ein. Nach den Ansprachen der offiziellen Gäste des Vereins wurden die Gastgeschenke überreicht. Wir hatten für unsere Freunde als Gastgeschenk zwei Wurfsäcke mitgebracht. Im Gegenzug erhielten wir 10 Kajakhelme als Geschenk. Beide Vereine freuten sich über die willkommenen Geschenke. Der Vertreter des Bürgermeisters von Bourg St. Andeol, Bernard Surrel, gab auch an diesem Abend bekannt, dass bis nächstes Jahr eine künstliche Slalomstrecke auf der Rhone im Bereich von Bourg St. Andeol gebaut werden soll. Für diese Trainingsstrecke hatte der Verein lange Jahre viele “dicke” Bretter bohren müssen, bis jetzt alle Verantwortlichen zustimmten. Auch wir konnten uns über diese überraschende Neuigkeit für unsere französischen Freunde freuen. Anschließend folgte noch ein gemütlicher Abend im Bootshaus. Alte Freundschaften wurden erneuert und neue geknüpft. Einige Vereinsmitglieder aus Bourg werden zu den Feierlichkeiten im Juli in Monschau kommen. Auf dem Eyrieux fand am Osterwochenende ein Lauf der französischen Meisterschaften in der Wildwasserabfahrt statt. Aus diesem Grund wurde aus den Talsperren Zuschusswasser abgelassen. In einer großen Gruppe befuhren wir zusammen mit den Kanuten aus Bourg den Eyrieux. Mehrere Bootsrutschen sorgten bei allen Teilnehmern für einen Mordsspass.

Wildwassertour 2010

Erster Bericht von der Socafront:

Nachdem wir Samstags alle glücklich an der Soca angekommen sind, ging es erst ans Lageraufbauen. Das konnte noch bei Sonnenschein und strahlendem Wetter geschehen.
Wie bereits beim letzten Socaaufenthalt konnten wir wieder eine Hütte “erobern” und uns dort aufhalten.
Schnell breiteten wir uns aus und so war allen klar, dass diese Hütte von uns besetzt ist.

Soca_Lager

unser Lager

Am Nachmittag ging es dann endlich auf den Fluss. Peter, Wilfried, Sebald, Dirk, Harald und der Küken, auch bekannt unter Daniel Flamm, paddelten von der dritten Klamm bis zum Pegel an Brücke bei Zaga. Es regnete zwar teilweise in Strömen, aber das tat der Freude keinen Abbruch.
Am Sonntag ging es dann auf die Krotinca. Es regnete erneut in Strömen, aber dafür durften alle nasse Neoprensachen anziehen. Die Strecke ging von der Festung Kluce bis zur Mündung in die Soca und dann weiter bis zum Prijon – Center. Diese Strecke wurde zweimal befahren. Der Kentergott hatte zugeschlagen Dirk und Peter ließen es sich nicht nehmen jeder einmal zu schwimmen.
Und das Beste: es hörte Nachmittag auf zu regnen. Wir hoffen auf trockene Sachen!!!!!
Am Montag ging es bei strömenden Regen erstmal ins Museum. Ja, wir machen auch in Kultur!!!!!
Nach dem wir im Museum waren, hatte auch der Wettergott ein Einsehen und es erwartete uns strahlender Sonnenschein.
Also schnell zum Campingplatz und umgezogen.
Dann ging es auf die Bunkerstrecke. Peter, Dirk, Wilfried, der Küken, Sebald und Harald paddelten auf der herrlichen Soca in noch schönerem Sonnenschein.

Im Bunkerkatarakt lies es sich Peter nicht nehmen eine Schwimmeinlage zu geben.

vorher

nachher
Nach der anschließenden Bergung war erstmal Nervenberuhigung angesagt.
Im folgenden Lawinenkatarakt ging aber alles wieder gut. Es folgte die dritte Klamm.
Nach der Besichtigung entscheiden sich Harald, der Küken und Dirk für die Befahrung der schwierigen Klamm. Beim Küken und bei Harald ging alles glatt, aber der feine Herr Recker legte eine Schwimmeinlage nach der Eingangsstufe ein. Er musste auch die gesamte Klammstrecke schwimmen, da ein Wiedereinsteigen ins Boot nicht möglich ist. Es ging alles gut und nach der klamm kamen auch die Umtrager und Sicherer wieder hinzu. Anschließend ging es weiter bis zum Prijon – Center.

Dienstags war das Wetter schon zum Frühstück erste Sahne. Gegen Mittag fuhren wir dann zu Friedhofsstrecke. Odrun, Helmut, Sebald, der “feine” Herr Recker, Peter, der Küken, Wilfried und Harald fuhren dann auf der Friedhofsstrecke bis zur WM – Strecke. Peter durfte einmal sein Boot leermachen.
Bei der zweiten Fahrt waren dann Frank, Helmut, Sebald, der “feine” Herr Recker und der Küken unterwegs.

Die Fahrt ging dann auf der Friedhofstrecke bis zum Ende der WM – Strecke.

Anschließend wurde noch Verpflegung eingekauft, da die Vorräte zur Neige gingen.

Soca1
Am Mittwoch wurde bei gemischtem Wetter die Abseilstrecke befahren. Dieses Teilstück sorgte für dicke Backen, blieb aber kenterfrei.

 

Donnerstags fuhren wir alle noch einmal vom Campingplatz auf der Bunkerstrecke bis zum Prijon-Center.
Im Bunkerkatarakt verlief die Fahrt problemlos, ebenso wie im folgenden Lawinenschwall.

Die dritte Klamm wurde besichtigt und anschließend nacheinander befahren. Der Wasserstand war trotz des starken Regens in der vorherigen Nacht etwas gesunken und die Befahrung der Klamm war etwas technischer.

Soca_Klamm