Adventswanderung

Unsere diesjährige Adventswanderung fand im Bereich Lammersdorf statt.

Nach einer Stärkung bei Glühwein und Kuchen bei einem prasselndem Feuer in der geschmückten Grillhütte in Lammersdorf ging es los.

Bei schönem Wetter wurde eine gemütliche Wanderung unternommen. Man hatte viel Zeit zum Klönen und freute sich viele Freunde wiederzusehen.

Nach der Wanderung ging es dann nach Strauch in die Jägerstube. Bei leckerem Essen und Trinken lies man den Abend gemütlich ausklingen.

Leider hatten keiner an einen Fotoapparat gedacht. Daher keine Bilder 😉

Anselm

Hallo,

wir haben ein Gedenkkreuz für Anselm an der Stelle, an welcher er verstarb, aufgestellt.

Hier ein besonderer Dank an Frank der das Kreuz angefertigt hat.

Für diejenigen, die dort einmal hinmöchten hier die Koordinaten  im Kalltal:
N  50 40 735
O    6 26 252
Einen Kartenausschnitt habe ich gefunden:
Karte

Kartenausschnitt

Man erreicht die Stelle indem man von Brück in Richtung Zerkall fährt. Hinter dem ersten Bahnübergang geht dann links ein Feldweg ab. Von diesem Feldweg zweigt nach einer kurzen Strecke (ca 100 Meter) ein Weg nach rechts ab. Hier ist auch ein Schild mit einem Fahrradpiktogramm angebracht. Auf diesem Weg etwa 2,5 Kilometer gehen und dann, nach dem Passieren der Papierfabrik Renker (rechstseitig unterhalb des Weges), steht das Kreuz auf der linken Seite neben dem Weg gegenüber einer Wiese.
Unterhalb fließt die Kall vorbei und man kann einen geteerten Radweg sehen.
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Ich hoffe, dass jetzt jeder der möchte die Stelle findet.
Ein paar Bilder der Aktion:
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Fleißige Helfer

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fertig!!

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das Kreuz

Trauerfall

Hallo Kanufreunde,

heute haben wir von unserem guten Freund und Vereinsmitglied

 

Anselm Weyers

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auch Djings und natürlich Mausebär genannt,

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Abschied genommen.

 

Am 23.08.2014 verstarb er plötzlich und unerwartet auf einer Radtour nach unserem Sommerfest.

Wir werden sein Andenken in Ehren halten und sicherlich noch häufig an ihn denken.

Auch werden mit Sicherheit noch viele Anekdoten von Anselm erzählt werden.

WWW 2014 im Berner Oberland oder ‚betreutes Paddeln‘ mit Geschichten, die die Welt bewegen!

von Norbert Telöken

Harald und Christa, Peter und Anja mit Tim und Till und Hermann haben sich schon zu Beginn der Tour zusammen gefunden und das Basislager in Zweisimmen eingerichtet.

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Der erste Finger 😉

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geladen!!!

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Frank, Odrun und ihre beiden Kinder, Norbert und Hermanns Sohn Stephan sind erst mittwochs gegen Mitternacht hinzugekommen.

Am Donnerstag stand nicht nur für die Neuankömmlinge die Simme zum Einpaddeln auf dem Plan. Die Simme ist ein landschaftlich sehr schöner Fluss mit tollem Wildwasser, bei NW bis WW III.

An der Einstiegsstelle hinter Garstadt haben sich noch 4 Freunde von Frank eingefunden. Die Fahrt fand eine kurze Unterbrechung, als Harald im Kehrwasser seine Kamera verlor. Das Wasser ist milchig weiß und somit war die Kamera nicht zu finden. Doch zum Glück haben wir auch einen Paddler dabeigehabt, der mit einer Schwimmbrille unterwegs war. Ein kleiner Tauchgang und die Kamera war gefunden.

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Simme (22)

Tim’s erster Schweizer Fluss wird mit Sekt begossen

Simme (25)

Ja, so muss es sein

Simme (17)

Anschließend hat sich Peter durch eine kurze Schwimmeinlage den zweiten bunten Fingernagel eingefangen. Nach ca. 12km und flotter Strömung, haben wir die schöne Tour schon im frühen Nachmittag beendet. Schnell war klar, daß noch ein weiterer Flußabschnitt auf der To-Do Liste stand. Es hat sich eine Gruppe zusammengefunden, die die Kernstelle der Saane fahren wollte. Am frühen Abend hat sich auch diese Gruppe wieder eingefunden und wir haben den sonnigen Tag mit einen zünftigen Grillabend beendet.

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Am nächsten Tag wollten wir unsere sportliche Leistungsfähigkeit steigern und haben uns auf den Gletscherfluß Engstlige geeinigt, wo durchgängig WW IV vorliegt. Dieser Fluß fließt in einem landschaftlich wunderschönen Tal zwischen hohen Bergen mit einem starken Gefälle von 33 bis 18‰. Sie fließt in einem fast pausenlosen Katarakt zu Tal und das mit kaum vorhandenen Kehrwässern. Wir haben den Fluß bei Niedrigwasser vorgefunden, so daß der Wasserdruck erheblich geringer war und die sonst bestehenden Walzen uns nicht behinderten.

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auf der Engstligen

Dennoch mußten wir uns ständig auf mögliche Holzverhaue und auf die mit wenig Wasser überspülten Steine konzentrieren, die schnell das Boot zum Drehen oder Aufsetzen brachten.
Die Gruppe teilte sich auf und ein Teil stieg hinter den Pochtenkessel ein. Der andere Teil der Gruppe stieg nach ca. 1km ein. Hierfür war für alle ein Abstieg von ca. 400m angesagt. Aber die Plackerei hat sich gelohnt! Neben dem Gefühl eine schier endlose leicht überspülte Kellertreppe herunter zu sausen, war die Landschaft atemberaubend schön und häufig grub sich der Bach so tief ein, das meterhohe Schuttkegel das Ufer säumten.
Nach diesen Turbo-Run wollte ein Teil der Truppe (Stefan, Frank und seine 4 Freunde) die Kiene fahren. Die Kiene ist ein extrem schwerer Wildbach und verläuft durch eine sehr schöne und schwer zugängliche Waldschlucht. Höchste Konzentration war angesagt, da die Strecke sehr stark verblockt, Baumversperrungen möglich und bei sehr schneller Strömung ein Anhalten kaum möglich war. Mit einen Schwimmer und einen Stecker haben die Jungs dann auch alle Hände voll zu tun gehabt. Der andere Teil der Gruppe (Norbert, Odrun und Till) haben sich noch mal das Kernstück der Simme vorgenommen, mit freundlicher Unterstützung der Schuttlebunnys Harald und Hermann.
Am nächsten Morgen haben sich Peter, Anja, Till und Tim und die 4 Freunde von Frank von der Gruppe verabschiedet und wir sind zur Saane gefahren. Die Saane ist wirklich erste Sahne! Da Frank als erster Chauffeure zur Verfügung stand, konnten wir die überfüllte Einstiegsstelle in Rougemont schnell verlassen. Es folgte ein ruhiges Stück mit kleineren Schwällen, steilen Wänden und vielen tausenden Minifliegen.

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die Fliegen!!!!

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Entspannung nach der Fahrt

Wir genossen die Zwangsstille und haben uns ausschließlich dem Paddeln und dem Ausblick in die wunderschöne Natur gewidmet. Nach einer Linkskurve folgt eine wenige Meter breite Klamm mit senkrechten, 100m hohen Wänden. Ein Traum der Natur! Danach wurde es wieder sportlich und es folget nach dem Klammausgang das 200m lange Saane-S. Hier war sauberes Fahren angesagt und schön die Nerven behalten! Nach weiteren 2 km wurde Kinderaufsicht, bzw. der Paddlertausch von Odrun und Frank vollzogen und wir bereiteten uns auf unsere Erstbefahrung der 3ten Schlucht vor. Die Einfahrt war recht kompliziert, aber auch hier waren wir froh, daß uns das Niedrigwasser die Herangehensweise vereinfachte. Bedingt durch ein unabsichtliches Herausziehen aus dem letzten Kehrwasser, legte Harald die Befahrung der Eingangsstufe vor. Dies ging so schnell, daß wir zur Besichtigung seiner Fahrt nicht dabei sein konnten. Mitten in der Schlucht winkte uns Harald aus seinem Korken mit seinem Paddel zu, um ein OK zu signalisieren. Durch diese kurze, aber höchst eindrucksvolle Klamm zu paddeln war sicherlich ein Highlight der diesjährigen Tour!
Nach einen ausgiebigen Sonntagsfrühstück haben sich Harald und Christa von der Truppe verabschiedet. Wir sind dann zweimal das Kernstück der Simme gefahren und nach 7 Stunden Autofahrt wieder wohlbehalten zu Hause angekommen.
Vielen Dank an Christa und Anja für die Manschaftsversorgung, vielen Dank an Herrmann und Harald für die Berichte und Erfahrungen auf den befahrenen Flüssen und den so zahlreichen dummen Sprüchen (besonders Nr.83 und Nr.107)

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Herman in Aktion

Sanna (6)

Ein- und Aussteigehilfe

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vielen Dank an jeden Einzelnen in der Truppe, wo das sichere Gefühl vorherrschte, daß im Wildwasser sich jeder auf jeden verlassen konnte!

 

 

Schwimmhallentraining

Hallo Kanufreunde,

wir konnten mit der Stadt Monschau neue Trainingszeiten vereinbaren.

Das Training beginnt jetzt wieder um 18.30 Uhr, das heist wir treffen uns spätestens um  18.15 Uhr vor dem Vennbad

Sicherheit im Wildwasser

Hier ein Link zu einem interessanten Beitrag:

 

http://www.alpiner-kajak-club.net/cms/upload/download/Safety/Schutzbekleidung_im_schweren_Wildwasser.pdf

 

Diesen Beitrag dürfen wir mit freundlicher Genehmigung des AKC veröffentlichen.

Eupentriathlon 2014

Eupen Triathlon 2014

Wie bereits in den vergangenen Jahren fand am ersten Augustwochenende der Eupen-Triathlon statt.
Wir unterstützten den Triathlonverein wieder einmal mit unseren Booten auf der Schwimmstrecke auf der sehr warmen Wesertalsperre und auf der anschließenden Fahrradstrecke im Wald mit zwei Motorradfahrern.
Wie immer war der Start des Schwimmteilstücks mit am imposantesten. Das Wasser kochte regelrecht als der Startschuss viel.
Etwa 500 Schwimmer “stürmten” los und man musste schauen, dass man nicht “überschwommen ” wurde.

Mit einem  aufmerksamen Blick auf das Teilnehmerfeld mussten einige Schwimmer immer einmal wieder in die richtige Bahn gelenkt werden.
Auch ist es hier wichtig immer seinen Bereich im Auge zu behalten, da einige Wettkämpfer doch einmal Problem, wie Krämpfe u.a., bekommen haben.

Hier konnte dann schnell Unterstützung gewährt werden und der Griff an die Bootsspitze war mit einem dankbaren Blick verbunden.

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Bilder von Christoph Keßler aus Jülich

Auf der anschließenden Fahrradstrecke wurden die Soziussitze von den Schiedsrichtern in Anspruch genommen und auch diese hatten bei dem tollen Wetter ihren Spaß an der Sache.
Auf der Webseite des Triathlon Vereins:
http://www.triathloneupen.be/galerie/triathlon-eupen-2014/
sind noch mehr Bilder und auch ein gelungener Film
http://vimeo.com/102502659
zu sehen.

 

Hinweise und Tipps für Mitglieder des KC Monschau

Hinweise und Tipps für Mitglieder des KC Monschau
Der Vorstand ist immer mit Rat und Tat zugegen. Also bitte bei Unklarheiten fragen, denn es gibt keine dummen Fragen, sondern nur dumme Antworten!
Bei Vereinsaktivitäten bitte immer bei den Organisatoren anmelden, dann ist das Planen der Veranstaltung erheblich leichter. Sollte Bootsmaterial und Ausrüstung benötigt werden, bitte auch bei der Anmeldung parallel mit Dirk in Verbindung setzen, da die Organisatoren sich in der Regel nicht darum kümmern können.
Für die Bootsausleihe ist ausschließlich unser Gerätewart Marco Isaacr zuständig. Wenn für eine Fahrt also Boote und sonstige Ausrüstung benötigt werden, bitte rechtzeitig an Marco per Email

marco.isaac@t-online.de

wenden.
Die Ausleihe von Bootsmaterial ist für Vereinsmitglieder kostenlos.

Bitte aber bei der Rückgabe auf eventuelle Schäden hinweisen, damit diese schnellstmöglich behoben werden können. Der nächste Nutzer wird es danken.
Im Vereinsbestand sind neben den Kajaks und Kanadiern nebst Spritzdecken und Paddeln noch Schwimmwesten und Helme vorhanden. Kälteschutzkleidung kann oft bei vielen Vereinsmitgliedern geliehen werden. Falls private Anschaffungen von Ausrüstungsgegenständen getätigt werden sollen, bitte beim Vorstand nachfragen. Wir kennen einige preisgünstige Bezugsquellen.
Ebenso sind im Verein Geschirr, Besteck, Tische und Stühle vorhanden. Diese können nach Rücksprache ausgeliehen werden.
Über den Verein sind wir alle bei der Sporthilfe des Landessportbundes versichert, aber wir wollen ja nicht hoffen, dass dieser Fall eintritt.

 

Schwimmhallentraining

Hier ein kleiner Presseschnipsel zu unserem Schwimmhallentraining

Jubiläum in Bourg St. Andeol

Mit insgesamt 4 Mitgliedern waren wir zu den Feierlichkeiten bei unseren Freunden in Bourg St. Andeol angereist.

Nachdem wir in den Privatquartieren untergebracht waren, mussten Frieder und Harald erst einmal in den Pool springen. Hier gab es dann zur zusätzlichen Abkühlung ein leckeres Bierchen.

Hier ein paar Impressionen:

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