Kanu-Club Monschau läutet Kajaksaison auf der Rur mit einem Besuch des Monschauer Weihnachtsmarktes ein

Kanu-Club Monschau läutet Kajaksaison auf der Rur mit einem Besuch des Monschauer Weihnachtsmarktes ein

Die Regenfälle der letzten Tage haben den Wasserstand auf eine paddelbares Maß ansteigen lassen. So trafen sich am 1. Adventssonntag einige Mitglieder des Monschauer Kanu Clubs um die Kajaksaison auf der Rur einzuläuten. Eingestiegen wurde in Reichenstein / Kalterherberg. Beim Durchfahren der Altstadt Monschau wurde direkt am Markt, sehr zur Verwunderung der Weihnachtsmarktbesucher eine Pause eingelegt. In Kajakausrüstung mit Helm und Schwimmweste wurde am Bourg St. Andeol-Stand ein Glühwein getrunken.

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zum Erstaunen der Weihnachtsmarktbesucher steigen wir wieder in die Boote

Anschließend ging es wieder in die Boote und es wurde weiter bis Grüntenthal gepaddelt. Auch das umgebaute Wehr im Rosenthal konnte dank der eingebauten Kajakrutsche problemlos befahren werden.

Einige Schwimmeinlagen konnten das Vergnügen nicht beeinträchtigen

Hinweise für die Rurbefahrung in Monschau

Neuigkeiten aus Monschau
Wir haben mit dem Bauherrn gesprochen. Er hat auch sofort den Einlassschacht für die Turbine mit mehreren Balken teilweise versperrt.
Des Weiteren sind die Holzbalken vor der Einfahrt in die neue Bootsrutsche entfernt worden.
Die Rutsche ist jetzt fahrbar. Aber Achtung: Auf den Bildern ist an der Ausfahrt der Rutsche linken Rand ein heller Stein??? Erkennbar. Bei den momentanen Wasserständen kann man nicht genau sagen, was es ist.
Der Kanu-Club Monschau versucht die Balkenlage vor dem Turbinenschacht in Absprache mit dem Bauherrn noch zu erhöhen und die Einfahrt dann „Schwimmersicher“ zu machen.
Der Bauherr hat seine Arbeiten für dieses Jahr beendet, da er aufgrund der Witterung und der Wasserstände nicht weiter arbeiten kann. Damit ist ein Gitter für die Absperrung erst im nächsten Jahr zu erwarten.
Die Fotos sind bei Pegel 60cm am abrufbaren Pegel in Monschau am 26.11. aufgenommen worden.
Sobald es was Neues gibt, wird wieder berichtet.

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am 29.12. waren wir auf Glühweintour in Monschau unter wegs. Bei einem Pegel von 70cm war das Wehr problemlos fahrbar. Die Bootsrutsche ist aber nicht gut zusehen. Da sie aber relativ breit ist kann man dicht heranfahren und dann problemlos runter 😉

Eupen Triathlon

Ziel erreicht!!!

Wie in jedem Jahr waren wir auch 2015 wieder beim Eupen Triathlon vertreten begleiteten die Schwimmer auf ihrer ersten Etappe und die Fahrradfahrer auf der folgenden Etappe.
Was dieses Jahr anders war als sonst, unser Harald war dieses mal nicht unter den Bootsfahrern oder Motorradfahrern, sondern er ist als Schwimmer mit angetreten. Das Team „Laimisch Alaaf“ (Harald Buchholz, Daniel Roeffen und Marie Lethohen) hatte sich ganz spontan gebildet und wollte die Herausforderung annehmen diesen schweren Wettkampf zu bestreiten. Nach 51:29 Minuten war die erste Etappe von 2000m in der Wesertalsperre geschafft. Danach fuhr Daniel die 80km mit dem Rad in 3:03:10 und Marie lief dann die 22km durch den Weser Wald in der Zeit von 2:23:07. Am Ende stand für die drei 6:20:36 auf der Stoppuhr, was eine tolle Zeit und Leitung gewesen ist. Für alle Beteiligten war dieser Triathlon etwas Besonderes und wir freuen uns schon auf nächstes Jahr.

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weiterer Bericht folgt

 

Wildwassertour 2015

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Unsere diesjährige Wildwassertour sollte uns zuerst in das Gebiet rund um Loisach und Co führen.
Aber dann kam der G 7 Gipfel dazwischen und nach den Erfahrungen beim G8 Gipfel in Evian verzichteten wir kurzfristig auf diesen Standort.
Unser neues Ziel war das Gebiet um Lofer.

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Der Campingplatz Grubhof in St. Martin bei Lofer wurde als Quartier ausgewählt und gebucht.

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Wir waren in diesem Jahr eine kleine Gruppe des Vereins, bestehend aus Christa, Elfi, Tanja, Marco, Till, Peter, Hans-Otto und Harald.

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Als gern gesehener Gast gesellte sich dann noch Hermann zu uns.

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Hier dürfen natürlich Micky und Tyson nicht vergessen werden

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Bei strahlend blauem Himmel wurde samstags das Lager aufgebaut und nach der durchfahrenden Nacht gibt’s das erste Bier in Lofer schon um „8“. Der Tag wurde mit Kramen, Aufbauen und Faulenzen verbracht. Abends ging es dann zum Essen ins ausgezeichnete Campingplatzrestaurant.
Am nächsten Morgen ging es dann für alle auf die Saalach bis zum Campingplatz.
Die ersten Schwimmeinlagen kamen auch und alle hatten viel Spaß.

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…da war Dreck drin

Des Weiteren wurden verschieden Teilstücke der Saalach, der Salzach, der Tiroler Ache und der Loferbach befahren.

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Die Wasserstände waren in diesem Jahr gut und das Wetter kann man nur als Klasse bezeichnen. Es war zum Ende der Woche so warm, dass der Schatten der Bäume dankbar aufgesucht wurde.

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Nach nur einer Gewitternacht war der Wasserstand der Saalach auch noch einmal kräftig gestiegen und die Befahrung insbesondere der Martinsschlucht wurde mit Begeisterung aufgenommen.

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Nur auf dem Loferbach hatten wir den Mindestwasserstand. Hierdurch wurde der Bach sehr technisch und die sonst große Wasserwucht durch das hohe Gefälle war nicht vorhanden.

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Die zweite Tour auf der Salzach überraschte uns auch mit einem deutlich höheren Wasserstand, bedingt durch die Schneeschmelze bei 32 Grad und strahlend blauem Himmel. Hohe Wellen, erhebliches Gefälle und eine kräftige Gefällbremse machten die Befahrung für Till, Herman und Harald zu einem Tag mit viel Vergnügen.

Auch hatten wir überraschende Einblicke und Besucher auf der Salzach.

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Einkehrmöglichkeit????

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zu Gast im Boot

Bei den Flussbefahrungen war es häufig sehr nass und Till mauserte sich zum „Ballsuchspezialisten“. Insgesamt konnte Peter seine Kenterstatistik und einige „Neue“ bereichern.
Auch wurde der Trend zum Zweitbach an einigen Tagen wiederbelebt.
Abends wurden wir von unseren „Begleitmädels“ auf die schon bekannte Weise mit leckerem Essen verwöhnt.
Hier noch einmal ein dickes Kompliment an die Versorger.

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Herman wurde bereits beim ersten Frühstück zum “Butterbeauftragten” für die richtige Streichfähigkeit der Frühstücksbutter ernannt.

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hoffentlich ist sie weich genug, sonst gibt es wieder Mecker

Es wurden alte Geschichten und über vergangene „Heldentaten“ berichtet und die Abende nahmen mit den alten (besonders erwähnenswert die Nummer 24 und 56) und neuen Witzen einen gemütlichen Ausklang. Auch wurden die hochprozentigen Getränkereste der einzelnen Wohnwagen und –mobile deutlich dezimiert.

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Die Abende wurde allerdings typischerweise nicht sehr lang, zumal die Kühe mit ihren Halsglocken einen sehr frühen Wecker auf der anderen Uferseite (von der Lautstärke her allerdings mitten im Zelt) darstellten.
Hier taten sich Hermann und Harald wieder einmal bekanntermaßen besonders hervor.

Zum Abschluss gab es dann noch das bekannte “Nagelbild”

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Insgesamt hat es allen Teilnehmern gefallen und es wurde viel an Paddeltechniken dazugelernt.

Sonstige Impressionen:

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…muss ich wirklich ins Boot????

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die zwei Steinalten

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…und du kommst jetzt mit ins Boot!!!

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so sehen Helden aus

Pfingstfahrt 2015

Dieses Jahr sollte es nach mehrheitlicher Abstimmung bei der Jahreshauptversammlung 
noch mal zur Semois gehen. 
Die ausgeschriebene Tour stand wohl unter dem Motto 
" weniger ist manchmal mehr ". 
Im Verhältnis zu den letzten Jahren war die Teilnehmerzahl recht überschaubar. 
Was den Spass und der Geselligkeit aber keinen Abbruch tat. 
Nun hatte man Zeit mal in Ruhe mit allen Teilnehmern über Pläne 
und vergangene Heldentaten zu quatschen. 
Harald kam sogar noch morgens früh nach der Nachtschicht mit Christa angereist, 
um sich beim ersten Wehr den Schlaf aus den Augen spülen zu lassen.
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Gepaddelt wurde an zwei Tagen von Lacuisine bis Laiche und 
vom Schweinewehr bis nach Herbeumont auf den Campingplatz.
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Wo die Kinder das schöne Wetter zum Baden und spielen mit vollgelaufenen 
Kajaks nutzten. 
Die Erwachsenen sonnten sich oder duvelierten sich in Lucilles Kneipe. 
Montag wurde das Wetter als die meisten abreisen mussten kühler und kurze 
Schauer setzten ein. 
Paddeln wollte jetzt irgendwie keiner so richtig. 
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So entschied man sich zu einer kurzen Wanderung über den 
Viadukt an den Seen vorbei zurück zum Campingplatz. 
Dienstag früh waren die Temperaturen noch weiter gefallen. 
Nach gemeinsamem Frühstück bei 10 Grad Aussentemperatur 
wurde schnell eingepackt und nach Hause gefahren.

Verfahren bei der Bootsausleihe

Hallo, nachdem unser Gerätewart bereits mehrfach umsonst auf “Ausleihwillige” gewartet hat wird eine Änderung der  Materialausleihe erfolgen.

Marco wird zu dem in Frage kommenden Terminen eine individuelle Absprache mit den Ausleihern treffen.

WW – Tour 2015

Wie schon traditionell findet unsere diesjährige WW-Tour in der Fronleichnahmswoche statt.

Es war zunächst angedacht, die Region um Loisach / Isar / Rißbach aufzusuchen.

Genau in dieser Zeit findet dort allerdings der G7-Gipfel statt.

Daher muss man mit erheblichen Verkehrs und sonstigen Beeinträchtigungen rechnen.

“Eingeweihte wissen wovon der Verein dabei redet” großer GRINS

 

Deshalb ist die Region um Lofer ins Gespräch gekommen.

Wir werden in der Woche auf dem Campingplatz Grubhof in St.Martin bei Lofer sein.

 

Weitere Info’s folgen

Osterfahrt 2015

Auch in diesem Jahr zog es uns zur Osterzeit an die schöne Beaume im Ardechegebiet.
Wir wurden von strahlendem Sonnenschein und leider nur wenig Wasser erwartet.
Auf unserem schon jahrelang erprobten Campingplatz Arleblanc in Rosières erwartete man uns schon.
Nach dem Aufbau der Vorzelte konnte schon der erste Wein und das erste Bier in der südfranzösischen Sonne genossen werden. Nach und nach trafen dann alle Mitreisenden ein. Der Campingplatz war in diesem Jahr etwas leerer, wahrscheinlich lagen vielen die Osterferien in diesem Jahr zu früh. Aber wir kennen ja die südfranzösischen Wetterverhältnisse sehr gut und diese können einem Vergleich mit dem Osterwetter hier auf jeden Fall standhalten.
Die ersten Sonnenbrände waren auch schon vorprogrammiert und ließen nicht auf sich warten.
Allerdings setzte an mehreren Tagen der Mistral ein und dann musste man außerhalb des Windschattens das System „Zwiebel“ bei der Kleidung anwenden.

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Abends war es auch teilweise recht frisch, aber dank des Gemeinschaftszeltes und der Vorzelte konnte das abendliche Vergnügen stattfinden.
Es wurde in diesem Jahr mehrfach die Beaume und die Ardeche in verschiedenen Teilstücken befahren. Die anderen Flüsse waren leider!!!! zu trocken. Trotzdem konnten die Mitpaddler die Touren genießen und wieder ihr Können teilweise deutlich verbessern.

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vor dem Sprung

 

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Hans-Otto springt aus 7,4m Höhe …

 

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… in die Ardeche

Auch die Kenterstatistik des Vereins konnte um diverse Eintragungen erweitert werden.
Auch wurden wieder diverse Wanderungen und Fahrradtouren unternommen.

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Wir erhielten wieder mehrfach Besuch von unseren französischen Freunden aus Bourg St. Andeol auf dem Campingplatz. Am Ostersamstag unternahmen wir eine gemeinsame Kanutour zum Pont d‘Arc und feierten dann gemeinsam auf dem Campingplatz bis spät in die Nacht.

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Der Campingplatzbesitzer hatte uns leckere Braten gegrillt und wir steuerten die Salate hinzu. So konnten wir bei Speis und Trank alte Geschichten wieder aufwärmen und neue erzählen.
Am Freitag nach den Osterfeiertagen waren wir dann zum Gegenbesuch im Vereinsheim unserer Freunde in Bourg St. Andeol zum Aperitif eingeladen. Hier wurden wir dann mit sehr leckeren Häppchen und reichlich Getränken bewirtet.
Nach den üblichen Ansprachen gingen wir dann zum geselligen Teil über. Wir wurden herzlich zu den Feierlichkeiten anlässlich des 40jährigen Bestehens der Partnerschaft im Juli in Bourg St. Andeol eingeladen. Einige Vereinsmitglieder wollen dieser Einladung folgen.

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Alle hatten an diesem Abend viel Spaß. Spät fuhren wir zu unserem Campingplatz zurück.
Nach zwei Wochen war für die meisten Der Aufenthalt in der Sonne beendet. Nur die „Rentnerband“ konnte noch länger bleiben und genoss sicherlich die Ruhe auf dem ansonsten leeren Platz.

Jahreshauptversammlung 2015

Die Jahreshauptversammlung 2015 war wie immer am Wochenende nach Karneval.
Es waren 24 Vereinsmitglieder anwesend.
Die Berichte der jeweiligen Vorstandmitglieder wurden vorgetragen.
In der Gruppe Kinder und Jugendliche wurde Linn Schäfer die erste Kenterkönigin in der Geschichte des Vereins.

Linn

Peter Kleynen wurde Kenterkönig 2014.

Peter

Der Vorstand wurde einstimmig entlastet.
Danach war die Wahl des neuen Vorstands, die bei allen Mitgliedern immer einstimmig war.

Vorstand
Vorsitzender Frieder Werner
Stellvertretende Vorsitzende Catherine Hoffmann-Schönen
Geschäftsführer Harald Buchholz
Kassierer Sebald Breuer
Wanderwart Peter Kleynen
Gerätewart Marco Isaac
Dirk Recker stand aus privaten Gründen nicht mehr zur Wahl an, wir bedanken uns bei Ihn für seine langjährige gute Arbeit.
Frieder

Glühweinfahrt

Das regnerische Wetter vom 19.12.2014 mit einem Höchst-Wasserstand von knapp 1,10 m (Pegel Monschau-Altstadt). Dieser Pegelstand bescherte uns trotz Beendigung des Regenwetters für die am 21.12.2014 geplante Paddeltour mit Glühweinstopp einen Pegelstand von knapp 70 cm.

Im Vormittag machten wir (Norbert, Georg, Felix, Frank H., Marco, Till, Tim und Harald) uns um 10:30 Uhr, angetrieben von Harald, in kalten aber trockenem Wetter auf den Weg.

Wir waren die ersten an diesem Tag auf dem Bach ab Reichenstein.

Hier war der Pegelstand 40 cm.. Der Vorsprung wurde allerdings schnell eingebüsst, als sich Marco knapp 400 m nach dem Einstieg unglücklicherweise an einem in den Bachlauf hineinragenden Ast verhedderte und aussteigen musste.

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Nach kalter Dusche ging es gemütlich ohne weitere Probleme, nach obligatorischer Umtragung des „Knochenbrechers“ an Dreistegen, geradewegs Richtung Altstadt. Der „Perlenbach“ wurde aufgrund eines in den Bachlauf hineinragenden Baumes nicht befahren.

Immer wieder erfreuend ist gerade an den Weihnachtsmarkt-Wochenenden die stattliche Anzahl an Zuschauern entlang der Rur (hier insbesondere die Brücke Burgau am Cafe Thelen), wo ein paar „Kunststücke“ vorgeführt worden.

Mitten in Monschau stiegen wir dann aus und zum Erstaunen der Zahlreichen Weihnachtsmarktbesucher tappten die pitschenassen Paddler dann zu Glühweinbude des Partnerschaftskomitees. An der Bude angekommen wurden die kalten Finger etc. mit einem warmen Glühwein an der Partnerschafts-Bude aufgewärmt. Hier entstand auch unser Foto. Die Winzerbude war mit Bekannten der Cooperative aus Bourg St. Andeol besetzt und auch diese Winzer waren äußerst erstaunt, dass hier bei den kalten Temperaturen gepaddelt wird.

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Die “Helden” am Glühweinstand

 

Im Boug St. Andeol waren es zu diesem Zeitpunkt 14° und Sonnenschein.

Da die Tour spätestens gegen 13:00 Uhr beendet sein musste, „trieb“ uns Harald wieder auf den Fluss. Nachdem der Favoritentöter heil überwunden war, lies es sich Felix nicht nehmen, am Kesselwehr eine Schwimmeinlage vorzunehmen. Diese dauert recht lange, ehe Paddler und Boot/Paddel gemeinsam auf einer Uferseite wieder starten konnten.

 

Im Anschluss wurde die Tour zügig zur Zufriedenheit aller fortgesetzt. Es war für alle ein gelungener, nicht allzu kalter Tag.