Anselms Kreuz ist weg

Wir wissen ja, dass Ostern Wunder geschehen.
So konnte ich feststellen, die Narzissen sind da und blühen, aber das Kreuz ist weg.
Da ist wohl kein Schrottsammler oder so tätig gewesen, sondern wahrscheinlich haben wir uns im Nationalpark nicht richtig verhalten. Es ist sicherlich „offiziell“ entfernt worden, sonst wäre es nicht so ordentlich aufgeräumt
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Gruß Wilfried

Rur 21.02.16

Nachdem am Samstag pünktlich der große Regen einsetzte und Schnee rasch schmolz stieg der Pegel der Rur ab Samstag nachmittag steil an.

Kurzfristig trafen sich einige Mitglieder des KC Monschau mit Gästen und Bekannten der JEM an der Rur am Parkplatz Grünental um die Rur zu befahren.

Nach dem obligatorischen Umladen ging es ab nach Reichenstein. Der Pegel zeigte hier sportliche 70 cm an. Hier traf man, wie nicht anders zu erwarten, viele bekannte Gesichter. Mit großem Hallo ging es auf dem Bach.

ABER: noch nicht ganz im Boot lag Harald, der mit seinem Arbeitskollegen Sandy im Duo fuhr, schon im Bach.

Also Boot leermachen und frohen Mutes wieder los.

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Die flotte Fahrt ging dann bis zur Brücke Reichensten. Hier erwischte es Harald in der Walze ein zweites Mal.

Sportlich ging es dann weiter bis Dreistegen. auf diesem Stück musste Marco dann auch noch einmal sein Boot von innen reinigen 😉

Der „Knochenbrecher“ wurde umtragen und die Fahrt ging über den Perlenbach dann durch Monschau. Hier staunten die Passanten wie immer nicht schlecht und es kamen einige  touristische Fotos dazu.

Hier einige Impressionen aus Monschau:

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Der Favortitentöter wurde fehlerfrei überstanden, das nachfolgende Kesselwehr lies die Backen noch einmal dicker werden. Dei Walze am Schluss ist schon beeindruckend.

Kurz vor dem Rosental blieb Harald mit dem Dickschiff kurz in der berüchtigten Walze hängen.

Marco bremste sein Boot ab und schaffte es nicht mehr der Walze zu entkommen.

Die zweite Kenterung war dann für ihn fällig (in Wahrheit gönnte er Harald die Führung in der Kenterstatistik 2016 nicht).

Bis Grünental konnte auch Guido noch seinen Beitrag für die Statistik leisten.

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Ende

 

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Die „Helden“ nach der Fahrt

Es war eine gelungene Fahrt und auch der Arbeitskollege (ein absoluter Anfänger) von Harald hatte viel Spass daran. Er klagte lediglich über eißkalte Zehen 😉

Jahreshauptversammlung 2016

Der Vorsitzende Frieder Werner begrüßte nach der schon obligatorischen Wanderung gegen 17.15 Uhr die 35 anwesenden Mitglieder zur Jahreshauptversammlung im Brauhaus in Monschau. Zuerst bat er um eine Gedenkminute für unser im letzten Jahr verstorbenes Mitglied Margot Pösken.
Anschließend übergab er Harald das Wort. Dieser verlas seinen Geschäftsbericht für das Jahr 2015.
Er ließ die verschiedenen Aktivitäten und Unternehmungen des Vereins kurz Revue passieren.
Harald mahnte zum Schluss seines Berichtes die geringe Teilnahme an unseren Schwimmhallentraining an. Er bat die Vereinsmitglieder sich ab und zu einmal einen Ruck zu geben und zum Training zu erscheinen.
Hiernach folgte der Kassenbericht von Sebald. Unserer Kasse geht es trotz der hohen Ausgaben gut und auch er mahnte das Schwimmhallentraining nochmals an. Das Training ist ein nicht unerheblicher Kostenfaktor für den Verein und sollte dementsprechend genutzt werden.
Die Kasse wurde durch Hedy Breuer geprüft und für in Ordnung befunden. Sie bescheinigte dem Kassenwart eine einwandfreie Führung der Kasse.
Unser Wanderwart Peter verlas dann seinen Bericht. Im letzten Jahr gab es mangels Kenterungen keinen Kinderkenterkönig. Aus diesem Grund darf Linn die Plakette noch ein weiteres Jahr behalten.
Bei den Erwachsenen gab es auf den verschiedenen Touren einige Kenterungen. Hier krönte sich Hans-Otto mit dem Ehrentitel des Kenterkönig 2015. Er erhielt von Peter für seine 8 Kenterungen das begehrte T-Shirt und die Wanderplakette.

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Peter machte aber auch noch einmal darauf aufmerksam, dass wer nicht paddelt auch nicht kentern kann.
Der Gerätewart Marco konnte zum Materialbestand des Vereins nur Positives berichten. Im letzten Jahr wurde ein neuer Kajakeiner und drei moderne Paddel angeschafft. In diesem Jahr werden sicherlich noch einmal Neuanschaffungen getätigt werden.
Er legte auch schon den 10.03. für die Bootsausleihe für die Osterferien fest.
Christa Buchholz übernahm kurz die Versammlungsleitung und bat um Entlastung des Vorstands
Durch die Mitglieder wurde dem Vorstand einstimmig Entlastung gewährt.
Jetzt kam der diesjährige Terminkalender auf das Programm.
In diesem Jahr sind wieder die Osterfahrt zur Ardeche und Pfingstfahrt nach Herbeumont ein fester Bestandteil des Terminplans.
Auch wird wieder eine Wildwassertour stattfinden. Das Ziel steht aber noch nicht sicher fest. Bevorzugt wird eine Tour zur Loisach.
Die Frauenfahrt soll auch wieder in diesem Jahr stattfinden. Aber auch hier gibt es noch kein festes Ziel. Es wurde schon einmal Paris als Idee eingebracht.
Ostern wollen wir die neue Grotte in Vallon-Pont Arc besichtigen. Hierzu wird Catherine Kontakt mit der „Grotte“ aufnehmen.
Weiterhin ist neben der Adventswanderung am 2. Adventssonntag auch noch eine Wanderung an der Kall geplant.
Unser Sommerfest wird wieder auf dem Campingplatz in Heimbach „Gut Wittscheidt“ geplant.
In diesem Jahr muss sich aber jeder selbst an der Rezeption anmelden. Es war im letzten Jahr zu Unstimmigkeiten bei der Abrechnung gekommen. Aus diesem Grund besteht die Campingplatzverwaltung auf diesem Verfahren.
Peter wird noch 2-3 Termine für weitere Wanderungen im laufenden Jahr anbieten.
Es ist auch in diesem Jahr wieder ein Ausflug zur WW-Strecke nach Hohenlimburg geplant. Auch war schon einmal angedacht das Wochenende um den 3. Oktober für eine Fahrt zur Isle de la serre (Trainingsstrecke bei Lyon) zu nutzen. Dort ist ein Campingplatz quasi mitten in der Trainingstrecke und es bietet sich somit an.
Es ist zwar etwas weiter als nach Markkleeberg, aber die Befahrungsgebühren betragen nur ein Bruchteil der Kosten von Markkleeberg.
Harald wird aber noch einen gesonderten Terminplaner erstellen.
Dann folgte der Punkt „Verschiedenes“:
Harald erwähnte die sehr gute Zusammenarbeit mit dem Betreiber der neuen Turbinenanlage in Monschau. Dieser war äußerst kooperativ bezüglich der Neugestaltung des Kesselwehrs.
Es wurde auch vorgeschlagen noch einmal T-Shirts, Sweatshirts o.ä. mit dem Vereinslogo zu beschaffen. Der Vorstand wird sich hierzu noch etwas überlegen. Wenn aber ein Vereinsmitglied etwas gestalten möchte, kann das Logo über Harald besorgt werden.
Für Neuanschaffungen wird über Schwimmwesten für Erwachsenen ein Angebot eingeholt werden.

Die Versammlung wurde gegen 18.10 beendet und man ging zum gemütlichen Teil des Abends über.

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Die Wanderung vor der JHV – hier war der Weg noch trocken 😉

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Weihnachtsmarkt die 2.

Auch in diesem Jahr haben wir wiedermit einigen Vereinsmitgliedern an einem Tag in der Glühweinbude des Partnerschaftskomitees gearbeitet.

Da wir ja auch von den Erlösen des Glühweinverkaufs als Verein profitieren, macht die Arbeit doppelt Spass.

Allerdings war der allgemeine Zustrom in diesem Jahr auf dem Weihnachtsmarkt in Monschau deutlich geringer wie in den vergangen Jahren.

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die Glühweincrew

 

Aber manch einem war es auch sicherlich zu warm für einen leckeren französischen Glühwein.

Einige ließen sich aber dennoch die Weihnachtsstimmung nicht verderben.

Glühweintrinker 2015

Kanu-Club Monschau läutet Kajaksaison auf der Rur mit einem Besuch des Monschauer Weihnachtsmarktes ein

Kanu-Club Monschau läutet Kajaksaison auf der Rur mit einem Besuch des Monschauer Weihnachtsmarktes ein

Die Regenfälle der letzten Tage haben den Wasserstand auf eine paddelbares Maß ansteigen lassen. So trafen sich am 1. Adventssonntag einige Mitglieder des Monschauer Kanu Clubs um die Kajaksaison auf der Rur einzuläuten. Eingestiegen wurde in Reichenstein / Kalterherberg. Beim Durchfahren der Altstadt Monschau wurde direkt am Markt, sehr zur Verwunderung der Weihnachtsmarktbesucher eine Pause eingelegt. In Kajakausrüstung mit Helm und Schwimmweste wurde am Bourg St. Andeol-Stand ein Glühwein getrunken.

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zum Erstaunen der Weihnachtsmarktbesucher steigen wir wieder in die Boote

Anschließend ging es wieder in die Boote und es wurde weiter bis Grüntenthal gepaddelt. Auch das umgebaute Wehr im Rosenthal konnte dank der eingebauten Kajakrutsche problemlos befahren werden.

Einige Schwimmeinlagen konnten das Vergnügen nicht beeinträchtigen

Hinweise für die Rurbefahrung in Monschau

Neuigkeiten aus Monschau
Wir haben mit dem Bauherrn gesprochen. Er hat auch sofort den Einlassschacht für die Turbine mit mehreren Balken teilweise versperrt.
Des Weiteren sind die Holzbalken vor der Einfahrt in die neue Bootsrutsche entfernt worden.
Die Rutsche ist jetzt fahrbar. Aber Achtung: Auf den Bildern ist an der Ausfahrt der Rutsche linken Rand ein heller Stein??? Erkennbar. Bei den momentanen Wasserständen kann man nicht genau sagen, was es ist.
Der Kanu-Club Monschau versucht die Balkenlage vor dem Turbinenschacht in Absprache mit dem Bauherrn noch zu erhöhen und die Einfahrt dann „Schwimmersicher“ zu machen.
Der Bauherr hat seine Arbeiten für dieses Jahr beendet, da er aufgrund der Witterung und der Wasserstände nicht weiter arbeiten kann. Damit ist ein Gitter für die Absperrung erst im nächsten Jahr zu erwarten.
Die Fotos sind bei Pegel 60cm am abrufbaren Pegel in Monschau am 26.11. aufgenommen worden.
Sobald es was Neues gibt, wird wieder berichtet.

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am 29.12. waren wir auf Glühweintour in Monschau unter wegs. Bei einem Pegel von 70cm war das Wehr problemlos fahrbar. Die Bootsrutsche ist aber nicht gut zusehen. Da sie aber relativ breit ist kann man dicht heranfahren und dann problemlos runter 😉

Eupen Triathlon

Ziel erreicht!!!

Wie in jedem Jahr waren wir auch 2015 wieder beim Eupen Triathlon vertreten begleiteten die Schwimmer auf ihrer ersten Etappe und die Fahrradfahrer auf der folgenden Etappe.
Was dieses Jahr anders war als sonst, unser Harald war dieses mal nicht unter den Bootsfahrern oder Motorradfahrern, sondern er ist als Schwimmer mit angetreten. Das Team „Laimisch Alaaf“ (Harald Buchholz, Daniel Roeffen und Marie Lethohen) hatte sich ganz spontan gebildet und wollte die Herausforderung annehmen diesen schweren Wettkampf zu bestreiten. Nach 51:29 Minuten war die erste Etappe von 2000m in der Wesertalsperre geschafft. Danach fuhr Daniel die 80km mit dem Rad in 3:03:10 und Marie lief dann die 22km durch den Weser Wald in der Zeit von 2:23:07. Am Ende stand für die drei 6:20:36 auf der Stoppuhr, was eine tolle Zeit und Leitung gewesen ist. Für alle Beteiligten war dieser Triathlon etwas Besonderes und wir freuen uns schon auf nächstes Jahr.

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weiterer Bericht folgt

 

Wildwassertour 2015

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Unsere diesjährige Wildwassertour sollte uns zuerst in das Gebiet rund um Loisach und Co führen.
Aber dann kam der G 7 Gipfel dazwischen und nach den Erfahrungen beim G8 Gipfel in Evian verzichteten wir kurzfristig auf diesen Standort.
Unser neues Ziel war das Gebiet um Lofer.

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Der Campingplatz Grubhof in St. Martin bei Lofer wurde als Quartier ausgewählt und gebucht.

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Wir waren in diesem Jahr eine kleine Gruppe des Vereins, bestehend aus Christa, Elfi, Tanja, Marco, Till, Peter, Hans-Otto und Harald.

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Als gern gesehener Gast gesellte sich dann noch Hermann zu uns.

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Hier dürfen natürlich Micky und Tyson nicht vergessen werden

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Bei strahlend blauem Himmel wurde samstags das Lager aufgebaut und nach der durchfahrenden Nacht gibt’s das erste Bier in Lofer schon um „8“. Der Tag wurde mit Kramen, Aufbauen und Faulenzen verbracht. Abends ging es dann zum Essen ins ausgezeichnete Campingplatzrestaurant.
Am nächsten Morgen ging es dann für alle auf die Saalach bis zum Campingplatz.
Die ersten Schwimmeinlagen kamen auch und alle hatten viel Spaß.

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…da war Dreck drin

Des Weiteren wurden verschieden Teilstücke der Saalach, der Salzach, der Tiroler Ache und der Loferbach befahren.

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Die Wasserstände waren in diesem Jahr gut und das Wetter kann man nur als Klasse bezeichnen. Es war zum Ende der Woche so warm, dass der Schatten der Bäume dankbar aufgesucht wurde.

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Nach nur einer Gewitternacht war der Wasserstand der Saalach auch noch einmal kräftig gestiegen und die Befahrung insbesondere der Martinsschlucht wurde mit Begeisterung aufgenommen.

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Nur auf dem Loferbach hatten wir den Mindestwasserstand. Hierdurch wurde der Bach sehr technisch und die sonst große Wasserwucht durch das hohe Gefälle war nicht vorhanden.

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Die zweite Tour auf der Salzach überraschte uns auch mit einem deutlich höheren Wasserstand, bedingt durch die Schneeschmelze bei 32 Grad und strahlend blauem Himmel. Hohe Wellen, erhebliches Gefälle und eine kräftige Gefällbremse machten die Befahrung für Till, Herman und Harald zu einem Tag mit viel Vergnügen.

Auch hatten wir überraschende Einblicke und Besucher auf der Salzach.

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Einkehrmöglichkeit????

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zu Gast im Boot

Bei den Flussbefahrungen war es häufig sehr nass und Till mauserte sich zum „Ballsuchspezialisten“. Insgesamt konnte Peter seine Kenterstatistik und einige „Neue“ bereichern.
Auch wurde der Trend zum Zweitbach an einigen Tagen wiederbelebt.
Abends wurden wir von unseren „Begleitmädels“ auf die schon bekannte Weise mit leckerem Essen verwöhnt.
Hier noch einmal ein dickes Kompliment an die Versorger.

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Herman wurde bereits beim ersten Frühstück zum „Butterbeauftragten“ für die richtige Streichfähigkeit der Frühstücksbutter ernannt.

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hoffentlich ist sie weich genug, sonst gibt es wieder Mecker

Es wurden alte Geschichten und über vergangene „Heldentaten“ berichtet und die Abende nahmen mit den alten (besonders erwähnenswert die Nummer 24 und 56) und neuen Witzen einen gemütlichen Ausklang. Auch wurden die hochprozentigen Getränkereste der einzelnen Wohnwagen und –mobile deutlich dezimiert.

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Die Abende wurde allerdings typischerweise nicht sehr lang, zumal die Kühe mit ihren Halsglocken einen sehr frühen Wecker auf der anderen Uferseite (von der Lautstärke her allerdings mitten im Zelt) darstellten.
Hier taten sich Hermann und Harald wieder einmal bekanntermaßen besonders hervor.

Zum Abschluss gab es dann noch das bekannte „Nagelbild“

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Insgesamt hat es allen Teilnehmern gefallen und es wurde viel an Paddeltechniken dazugelernt.

Sonstige Impressionen:

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…muss ich wirklich ins Boot????

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die zwei Steinalten

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…und du kommst jetzt mit ins Boot!!!

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so sehen Helden aus

Pfingstfahrt 2015

Dieses Jahr sollte es nach mehrheitlicher Abstimmung bei der Jahreshauptversammlung 
noch mal zur Semois gehen. 
Die ausgeschriebene Tour stand wohl unter dem Motto 
" weniger ist manchmal mehr ". 
Im Verhältnis zu den letzten Jahren war die Teilnehmerzahl recht überschaubar. 
Was den Spass und der Geselligkeit aber keinen Abbruch tat. 
Nun hatte man Zeit mal in Ruhe mit allen Teilnehmern über Pläne 
und vergangene Heldentaten zu quatschen. 
Harald kam sogar noch morgens früh nach der Nachtschicht mit Christa angereist, 
um sich beim ersten Wehr den Schlaf aus den Augen spülen zu lassen.
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Gepaddelt wurde an zwei Tagen von Lacuisine bis Laiche und 
vom Schweinewehr bis nach Herbeumont auf den Campingplatz.
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Wo die Kinder das schöne Wetter zum Baden und spielen mit vollgelaufenen 
Kajaks nutzten. 
Die Erwachsenen sonnten sich oder duvelierten sich in Lucilles Kneipe. 
Montag wurde das Wetter als die meisten abreisen mussten kühler und kurze 
Schauer setzten ein. 
Paddeln wollte jetzt irgendwie keiner so richtig. 
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So entschied man sich zu einer kurzen Wanderung über den 
Viadukt an den Seen vorbei zurück zum Campingplatz. 
Dienstag früh waren die Temperaturen noch weiter gefallen. 
Nach gemeinsamem Frühstück bei 10 Grad Aussentemperatur 
wurde schnell eingepackt und nach Hause gefahren.

Verfahren bei der Bootsausleihe

Hallo, nachdem unser Gerätewart bereits mehrfach umsonst auf „Ausleihwillige“ gewartet hat wird eine Änderung der  Materialausleihe erfolgen.

Marco wird zu dem in Frage kommenden Terminen eine individuelle Absprache mit den Ausleihern treffen.