Wie jedes Jahr waren wir wieder Ostern in Frankreich auf dem Platz Arleblanc. Der Verein war mit 7Camper/Wohnmobile und 17 Personen vertreten. Wir hatten gute Wasserverhältnisse so das auf vielen Flüssen gepaddelt werden konnte. Am …
In diesem Jahr sind die Termine von 14:00-15:30 Uhr 17.11.24 24.11.24 1.12.24 5.1.25 19.1.25 26.1.25 2.2.25 9.2.25 16.2.25 23.2.25 16.3.25 23.3.25 30.3.25
In der WDR Serie „Sabine Heinrich umrundet NRW: Von Rom in die Eifel“ unterstützt in Folge 1 der KCM mit einer kurzen Spritztour auf der Rur durch Monschau. Frieder als Chauffeur Einstieg an der Rurbrücke …
Das Sommerfest in diesem Jahr war wieder eine gelungene Veranstaltung. Wir hatten uns für einen neuen Campingplatz entschieden der bei allen für gut empfunden wurde. Wir konnten alle in einer Wagen-Burg zusammenstehen und was sehr …
Wie jedes Jahr waren wir wieder beim Eupen Triathlon stark vertreten. Von unserem Verein waren wir mit 13 Kajaks vertreten und wir hatten wir jedes Jahr auch einen Motorradfahrer dabei der die Radfahrer begleitet hat. …
Auch wenn dieses Jahr beim Eupen Triathlon einiges anders war, so konnten sich die Organiosatoren wieder der tatkräftigen Unterstützung des KC Monschau sicher sein.
KCM Team
Am Samstag war Harald mit dem Motorrad auf der Radstrecke eingesetzt, Matthias sicherte eine Wendemarke auf dem Wasser. Wie wichtig das ist, zeigte sich als bei einer Überrundung eine Frau einen Schlag abbekam. Zuerst benommen hing sie einige Zeit am Kanadier und gab dann auf. Auch beim Umstieg ins Motorboot konnten wir helfen.
Der Sonntag mit strahlendem Wetter und 21°C Wassertemperatur wurde zum Triathlonfest. Nun war die „Crew“ auch weiter angewachsen.
Harald blieb wieder an Land, der Rest ging aufs Wasser. Die beiden Rennen selber waren dann ohne Zwischenfälle. Viel mehr hatten wir aber mit der Rettung eines gekenterten Kajakfahrers und zwei gekenterten Kanadierfahrer aus dem Triathlon-Verein zu tun. Printe konnte mal sein Cowtail zum Einsatz bringen.
Nach getaner Arbeit wurden dann die Energiereserven wieder aufgefüllt.
Wie erwähnt war der Triathlon anders. Streckenverläufe insbesondere der Radstrecke waren deutlich verändert. Auch hat der Veranstalter sich eine CO2-neutrale Ausrichtung zum Ziel gesetzt.
In diesem Jahr war wieder einmal das schöne Lienz unser Ziel in der Fronleichnamswoche.
Auf dem Campingplatz „Falken“ bezogen wir unser Standquartier. Bei schönstem Wetter konnten wir die Parzellen beziehen. Überraschenderweise war recht viel los auf dem Platz.
Die deutschen und österreichischen Meisterschaften in der Wildwasserkanuabfahrt machten zur gleichen Zeit ihre Wettbewerbe auf der Drau und der Isel. Hier konnte wir uns Donnerstag zum All you can eat – Pasta Essen einklinken
Wie wir schon vorher wussten war Wasser im Überfluss vorhanden. Die Hochwassermarken wurden an einigen Tagen / Flussabschnitten teilweise deutlich überschritten. Aber dies war ja im gesamten Alpenraum so.
Wir, das waren Matthias, Peter F., Marco und Tanja, Linea, Mathea, Christa und Harald. Als Überraschungsgast tauchte dann noch Hermann auf. So waren die Unterhaltungen für die ganzen Tage gesichert 😉
Wir konnten in der Woche Teilstücke der Isel, der Möll und der Drau befahren.
Auch kam ein neuer alter Fluss hinzu: Die Gail
Um es kurz zu beschreiben: alle alten Flussbeschreibungen können weggeworfen werden. Ein Hochwasser im Herbst / Winter 2018 hat den Fluss komplett verändert und umgekrempelt. Im Moment ist das Teilstück ab Maria Luggau nicht mehr befahrbar. Bedingt durch eine Baustelle – die alte Landstraße wurde weggerissen – und hier entstand durch die Bauarbeiten eine Behelfsbrücke. Das Wasser wird durch Stahlrohre geleitet. Hier gibt es kein Kehrwasser vor der Gefahrenstelle. Selbst Lokals sagten uns, dass es eine absolute Todesfalle ist. Ab St. Lorenzen ist eine Befahrung wieder möglich. Kurz vor dem Ausstieg in Nostra ist eine neue schwere Stelle entstanden. Die Blöcke sind teilweise sehr scharfkantig und die Stelle wird sich laufend verändern. Unmittelbar vor dieser Passage ist eine rote Fahne am rechten Ufer aufgehängt. So kann man gefahrlos vorher Anhalten, Anschauen und anschließend Befahren oder Umtragen. Die vorher vorhandene Stufe ist auch nicht mehr da.
Bernard bei der Befahrung
Harald in der „neuen“ Passage
Wehr vor Kötschach-Mauten
Wehr vor Kötschach-Mauten
Auch das Wehr vor Kötschach-Mauthen ist weg. Der Bach hat die bis zu 2 Meter dicken Betonwände des Wehrs einfach mal beiseite geräumt. Ansonsten kann der Bach aber mit dem „langen“ Hals befahren werden.
Am letzten Tag unserer Tour wagten wir uns bei dickem Hochwasser auf die Strecke ab Rafteinstieg Huben. Aber es kam anders wie geplant:
Unmittelbar nach dem Start kenterte Matthias. Er konnte leider nicht rollen, bzw. es klappte nicht. Bei der anschließenden Rettungsaktion übersah Harald eine Monsterwelle und wurde aus dem Boot gerissen. Zwischenzeitlich schwamm auch Marco in der reißenden Strömung. Nur Hermann und Bernard kamen durch.
Harald konnte sich schnell ans Ufer retten, Matthias schwamm ein gutes Stück weiter und Marco legte noch eine Strecke drauf. Später haben wir mit dem Auto festgestellt, dass die Isel fast 30 km/h Geschwindigkeit hatte.
Nachdem Matthias sicher am Ufer war, konnte Harald bis zur Mündung Kalserbach weiterpaddeln. Zwischendurch traf er dann auf Bernard und Hermann. An der Mündung Kalserbach warteten bereit Peter und Christa auf uns. Sie hatten die Kajaks von Matthias und Marco vorbeitreiben sehen und hatten sich schon große Sorgen gemacht. Auch hatten sie bereits die Rettung / Polizei angerufen um mitzuteilen, dass lediglich zwei leere Boote auf der Isel treiben würden. Marco wurde von Tanja abgeholt und gemeinsam fuhren wir dann zu Matthias. Er war an einer Ecke mit einer hohen Betonmauer gelandet. Mit einem schnell aufgebauten Flaschenzug konnte er sicher wieder hochgezogen werden. Da Matthias, Marco und Harald diverse Blessuren davongetragen hatten wurde die Fahrt beendet und die Suche nach den Kajaks aufgenommen.
Marcos Boot hatten andere Kajakfanrer etwa 5 km später ans Ufer gelegt und Rafts hatten das Boot von Matthias noch einige Kilometer weiter ebenfalls geborgen. So blieb zum Schluss nur noch ein gebrochenes Paddel von Matthias als Verlust übrig.
Alle hatten aber trotz des unschönen Endes eine fantastische Woche.
Wie schon Tradition müssen insbesondere wir Paddler uns bei der hervorragenden Versorgung durch Tanja und Christa bedanken.
Auch in diesem Frühjahr ging es erneut auf die Trainingsstrecke in Hohenlimburg.
Sieben Vereinsmitglieder reckten die müden Knochen und fuhren hin. Bei strahlenden Sonnenschein fiel das Umziehen nicht schwer und dann ging es schon aufs Wasser.
für alle Erfahrungsstufen ist ja auf dem Kanal etwas zu machen und so konnte jeder nach seinem Können unter fachkundiger Anleitung der Vereinsmitglieder trainieren.
Auch wurde im Nachmittag nochmals von Matthias und Harald der Bereich Sicherheit im Kanusport angesprochen und kleinere Übungseinheiten eingelegt.
Alle durften die Handhabung des Wurfsacks trainieren und die verschiedenen Verwendungsmöglichkeiten ausprobieren. So wurde unter anderem der Aufbau und die Funktionsweise eines Flaschenzugs geübt und erläutert.
Nach dem Ausprobieren der verschiedenen Möglichkeiten war der „AH-Effekt“ gegeben. anschließend ging es dann aufs Wasser. Auch hier wurde nochmals die Handhabung des Wurfsacks verbessert. Ebenso wurde die „Springerrettung“ von allen mitgemacht. Es wurde viel Gelacht und auch so manches Problem konnte geklärt werden.
Es wurden auch noch einige wichtige Knoten erläutet. Hierzu wurde Harald gebeten doch einmal eine Informationsmöglichkeit für die Vereinsmitglieder zu erarbeiten. Das wurde selbstverständlich zugesichert.
Dem tollen Tag kam nicht nur der obligatorische Besuch der Dönerbude in Hohenlimburg, sondern insbesondere der äußerst leckere Kuchen von Daniela zu Gute.
der Schokoladenkuchen
Leider schaffte es Peter einmal intensiven Kontakt zu seinem Boot aufzunehmen.
Eine Blessur am linken Auge war die Folge. Allerdings kam schnell das Gerücht auf, dass er Daniela Widerworte gegeben hat. An dieser Stelle gute Besserung.
Schon wieder ist unsere diesjährige Osterfahrt Vergangenheit.
Es ging auch in diesem Jahr wieder in das Departement Ardeche nach Rosieres an die Beaume. In diesem Jahr waren wir so viele Mitfahrer wie lange nicht mehr. mit insgesamt 54 Personen waren wir auf dem bekannten Campingplatz Arleblanc.
Zuerst waren die Wasserstände etwas mau, aber dazu später mehr
Trotz dass Ostern in diesem Jahr ziemlich spät lag, waren die Temperaturen, im Gegensatz zum letzten Jahr, recht frisch. Zu mindestens Nachts wurde es in der ersten Woche ziemlich kalt und teilweise waren die Autos am frühen Morgen leicht zugefroren. Trotzdem ließen wir uns den Spaß nicht nehmen. es war immer möglich draußen zu frühstücken, auch wenn zugegebenermaßen die dicke Winterjacke zum Einsatz kam.
Wie schon üblich besuchten uns unsere französischen Freunde auf dem Campingplatz um letzte Absprachen für das Treffen am Karfreitag zu treffen.
gemeinsames Abendessen mit Freunden
Wie schon langjährige Tradition besuchten wir den Kanuclub von Bourg St. Andeol in deren Bootshaus. Wir wurden vom Bürgermeister, dem Präsidenten des Vereins und Vertretern der Partnerschaft begrüßt und herzlich willkommen geheißen.
am Bootshaus in Bourg St. AndeolDie „Festredner“
Nach kurzen Ansprachen ging es dann zum gemütlichen Teil über. Der Aperitif wurde eingenommen und es wurde sich lebhaft unterhalten.
Es waren auch „alte“ Vereinsmitglieder gekommen um uns einmal wiederzusehen.
In diesem Jahr wurde es erstmalig so organisiert, dass wir für Speis und Trank unseren Beitrag leisesten und dies durch unsere französischen Freunde besorgt wurde.
Hier noch einmal einen herzlichen Dank an Philippe und seine Helfer für die Mühe, welche sie sich gemacht haben.
Es war ein toller Abend bei Wein und Paella nicht zu vergessen den leckeren Käse und den Kuchen.
Bis spät wurde gefeiert, erzählt und gelacht bis dass es Zeit wurde den doch recht langen Heimweg anzutreten. Allen Mitfeiernden hatte es gut gefallen und wir fühlten uns herzlich aufgenommen.
Die nächsten Treffen wurden schon vereinbart. aus Termingründen kam in diesem Jahr keine gemeinsame Kanutour zu Stande. Aber aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben.
Nun zu den Wasserständen. Wie schon erwähnt war anfangs des Urlaubs das Wasser sehr dünn. Man merkte dies auf der Ardeche, da dort recht viel los war.
morgendliche Hektik und Kramerei vor der Abfahrt
Aber in der zweiten Woche öffnete der Himmel seine Schleusen. Es regnete einen Tag lag und das Wasser kam. Es kam so heftig, dass wir unsere Parzelle aus Vorsichtsgründen räumen mussten. Dieses wurde von der Präfektur iso angeordnet.
Die Beaume kommt den Campingplatz besuchenam nächsten Morgen lief das Wasser schon wieder ab
Unser Vereinszelt wurde leider durch die Wassermassen komplett zerstört, aber ein Neues wurde schon beschafft.
Dann konnten wir alles fahren was für die Gruppe möglich war. alle kamen auf ihre Kosten. In diesem Jahr wurde auch noch einmal der mittlere Tarn befahren. Dei Wanderer und Fahrradfahrer des Vereins kamen auch voll und ganz auf ihre Kosten.
Hallo Kanufreunde, hier eine wichtige Info für alle diejenigen, die überlegen aufgrund des aktuellen Pegels (52 cm) und dem bis zum WE angekündigten Regen in die Eifel zum paddeln zu kommen:
Unter der Rurbrücke in der Innenstadt von Monschau (rotes Haus) wird aktuell ein Podest errichtet. Dieses ist notwendig für Kanalarbeiten. Von einer Befahrung wird abgeraten! ?♀❌ => Durchfahrtshöhe nicht gewährleistet.
Die Brücke kann nicht umtragen werden
Hinweise befinden sich zusätzlich an den bekannten Ein-/Ausstiegen (Reichenstein, Dreistegen, Grünental) sowie am Beginn der Stadt-Durchfahrt.
Kanu-Rennen 24.03. findet statt!
Die Fertigstellung der Arbeiten teilen wir wieder mit.
Wir sind alle gekommen, die Mutigen mit Wanderung – egal bei welchem Wetter… – und die anderen mit Freude und trotz „starkem Gegenwind“.
Der Treffpunkt -noch ist es trocken
es geht richtig los – der Regen und der Sturm
Wir trotzen dem Wetter
Nach der Wanderung und dem anschließenden Trockenlegen ging es endlich los:
Der Kern unseres alten Vorstandes stellte uns die schlechten, guten und besonders die sehr guten Nachrichten vor. Hurra, wir waren sehr zufrieden und entlasteten unseren Kassierer.
die Vorträge beginnenKontrolle der Tagesordnungspunkte
Die letzte Amtshandlung wurde ein Highlight: wir bekamen einen brandneuen Kenterkönig für 2018!
Matthias der Erste mit dem neuen T-Shirt
Danach wurde der alte Vorstand mit Applaus entlassen.
Rolf Schnitzler, unser Gründungsmitglied , übernahm die Führung der Neuwahl, und hier ist der neugewählte Vorstand in Amt und Würde:
Ralf, Frieder,Catherine, Felix, Peter und Harald (von links)
Wie schon seit vielen Jahren Tradition haben wir auch in diesem Jahr bei strahlendem Sonnenschein wieder den Eupen – Triathlon unterstützt.
Auf der normalerweise gesperrten Wesertalsperre mit einer Wassertemperatur vom 24,5 Grad konnten wir den Schwimmwettkampf mit insgesamt 13 Leuten unterstützen.
Nachdem sich fertig gemacht wurde, wurden wir von Jo Aman auf die neue Schwimmstrecke eingewiesen.
Die Schwimmstrecke verläuft neuerdings im Bereich der Staumauer. Es werden zwei Runden a 900 Metern geschwommen. Diese neue Strecke hat für die Zuschauer den Vorteil, dass sie die gesamte Schwimmstrecke einsehen können. Auch die Wechselzone wurde auf die Staumauer verlagert. Auch hier sind nun die Zuschauer hautnah am Geschehen dabei.
Der Start wurde in diesem Jahr in zwei Gruppen durchgeführt. Zuerst starteten pünktlich um 10 Uhr die Männer und drei Minuten später die Damen und die Staffeln.
So gab es gleich zweimal das „Piranhabecken“ beim Start.
Alle Helfer und Teilnehmer hatten viel Spaß und bei dem herrlichen Wetter konnte die Veranstaltung genossen werden.