Eupentriathlon 2014

Eupen Triathlon 2014

Wie bereits in den vergangenen Jahren fand am ersten Augustwochenende der Eupen-Triathlon statt.
Wir unterstützten den Triathlonverein wieder einmal mit unseren Booten auf der Schwimmstrecke auf der sehr warmen Wesertalsperre und auf der anschließenden Fahrradstrecke im Wald mit zwei Motorradfahrern.
Wie immer war der Start des Schwimmteilstücks mit am imposantesten. Das Wasser kochte regelrecht als der Startschuss viel.
Etwa 500 Schwimmer „stürmten“ los und man musste schauen, dass man nicht „überschwommen “ wurde.

Mit einem  aufmerksamen Blick auf das Teilnehmerfeld mussten einige Schwimmer immer einmal wieder in die richtige Bahn gelenkt werden.
Auch ist es hier wichtig immer seinen Bereich im Auge zu behalten, da einige Wettkämpfer doch einmal Problem, wie Krämpfe u.a., bekommen haben.

Hier konnte dann schnell Unterstützung gewährt werden und der Griff an die Bootsspitze war mit einem dankbaren Blick verbunden.

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Bilder von Christoph Keßler aus Jülich

Auf der anschließenden Fahrradstrecke wurden die Soziussitze von den Schiedsrichtern in Anspruch genommen und auch diese hatten bei dem tollen Wetter ihren Spaß an der Sache.
Auf der Webseite des Triathlon Vereins:
http://www.triathloneupen.be/galerie/triathlon-eupen-2014/
sind noch mehr Bilder und auch ein gelungener Film
http://vimeo.com/102502659
zu sehen.

 

Hinweise und Tipps für Mitglieder des KC Monschau

Hinweise und Tipps für Mitglieder des KC Monschau
Der Vorstand ist immer mit Rat und Tat zugegen. Also bitte bei Unklarheiten fragen, denn es gibt keine dummen Fragen, sondern nur dumme Antworten!
Bei Vereinsaktivitäten bitte immer bei den Organisatoren anmelden, dann ist das Planen der Veranstaltung erheblich leichter. Sollte Bootsmaterial und Ausrüstung benötigt werden, bitte auch bei der Anmeldung parallel mit Dirk in Verbindung setzen, da die Organisatoren sich in der Regel nicht darum kümmern können.
Für die Bootsausleihe ist ausschließlich unser Gerätewart Marco Isaacr zuständig. Wenn für eine Fahrt also Boote und sonstige Ausrüstung benötigt werden, bitte rechtzeitig an Marco per Email

marco.isaac@t-online.de

wenden.
Die Ausleihe von Bootsmaterial ist für Vereinsmitglieder kostenlos.

Bitte aber bei der Rückgabe auf eventuelle Schäden hinweisen, damit diese schnellstmöglich behoben werden können. Der nächste Nutzer wird es danken.
Im Vereinsbestand sind neben den Kajaks und Kanadiern nebst Spritzdecken und Paddeln noch Schwimmwesten und Helme vorhanden. Kälteschutzkleidung kann oft bei vielen Vereinsmitgliedern geliehen werden. Falls private Anschaffungen von Ausrüstungsgegenständen getätigt werden sollen, bitte beim Vorstand nachfragen. Wir kennen einige preisgünstige Bezugsquellen.
Ebenso sind im Verein Geschirr, Besteck, Tische und Stühle vorhanden. Diese können nach Rücksprache ausgeliehen werden.
Über den Verein sind wir alle bei der Sporthilfe des Landessportbundes versichert, aber wir wollen ja nicht hoffen, dass dieser Fall eintritt.

 

Schwimmhallentraining

Hier ein kleiner Presseschnipsel zu unserem Schwimmhallentraining

Jubiläum in Bourg St. Andeol

Mit insgesamt 4 Mitgliedern waren wir zu den Feierlichkeiten bei unseren Freunden in Bourg St. Andeol angereist.

Nachdem wir in den Privatquartieren untergebracht waren, mussten Frieder und Harald erst einmal in den Pool springen. Hier gab es dann zur zusätzlichen Abkühlung ein leckeres Bierchen.

Hier ein paar Impressionen:

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Herzlich Willkommen beim Kanu Club Monschau

Willkommen auf der neuen Seite des KC Monschau! Nachdem unsere alte Seite Opfer heimtückischer Piraten geworden ist, haben wir uns hingesetzt und direkt ein neues Design entworfen.

Wir arbeiten an ständigen Verbesserungen und wenn jemand eine gute Idee hat, ist diese immer willkommen 😉

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Osterfahrt 2011

Auch in diesem Jahr fuhr der Kanu-Club Monschau in den Osterferien wieder einmal an die schöne Ardeche. Bei Superwetter wartete der Campingplatz Arleblanc in Rosieres an der Beaume auf uns. Das Wasser reichte in der ersten Urlaubswoche für mehrfache Befahrungen der Beaume aus, damit die Kinder und Jugendlichen das beim Wintertraining in der Schwimmhalle Vogelsang Erlernte auf dem Bach umsetzen konnten. Auch fuhren wir verschiedene Teilstücke der Ardeche, insbesondere der Sprungfelsen vor Balazuc erfreute sich großer Beliebtheit (bis 7,90 Meter Höhe wurden die Sprünge erlaubt). Für alle anderen Flüsse reichte das Wasser leider nicht und das Wasser auf dem Chassesac haben wir immer verpasst. Auch besuchten uns unsere französischen Freunde des Kanuclubs Bourg St. Andeol auf dem Campingplatz. Diese luden uns am Karfreitag in ihr schönes Bootshaus nach Bourg St. Andeol ein. Nach den Ansprachen der offiziellen Gäste des Vereins wurden die Gastgeschenke überreicht. Wir hatten für unsere Freunde als Gastgeschenk zwei Wurfsäcke mitgebracht. Im Gegenzug erhielten wir 10 Kajakhelme als Geschenk. Beide Vereine freuten sich über die willkommenen Geschenke. Der Vertreter des Bürgermeisters von Bourg St. Andeol, Bernard Surrel, gab auch an diesem Abend bekannt, dass bis nächstes Jahr eine künstliche Slalomstrecke auf der Rhone im Bereich von Bourg St. Andeol gebaut werden soll. Für diese Trainingsstrecke hatte der Verein lange Jahre viele „dicke“ Bretter bohren müssen, bis jetzt alle Verantwortlichen zustimmten. Auch wir konnten uns über diese überraschende Neuigkeit für unsere französischen Freunde freuen. Anschließend folgte noch ein gemütlicher Abend im Bootshaus. Alte Freundschaften wurden erneuert und neue geknüpft. Einige Vereinsmitglieder aus Bourg werden zu den Feierlichkeiten im Juli in Monschau kommen. Auf dem Eyrieux fand am Osterwochenende ein Lauf der französischen Meisterschaften in der Wildwasserabfahrt statt. Aus diesem Grund wurde aus den Talsperren Zuschusswasser abgelassen. In einer großen Gruppe befuhren wir zusammen mit den Kanuten aus Bourg den Eyrieux. Mehrere Bootsrutschen sorgten bei allen Teilnehmern für einen Mordsspass.

Wildwassertour 2010

Erster Bericht von der Socafront:

Nachdem wir Samstags alle glücklich an der Soca angekommen sind, ging es erst ans Lageraufbauen. Das konnte noch bei Sonnenschein und strahlendem Wetter geschehen.
Wie bereits beim letzten Socaaufenthalt konnten wir wieder eine Hütte “erobern” und uns dort aufhalten.
Schnell breiteten wir uns aus und so war allen klar, dass diese Hütte von uns besetzt ist.

Soca_Lager

unser Lager

Am Nachmittag ging es dann endlich auf den Fluss. Peter, Wilfried, Sebald, Dirk, Harald und der Küken, auch bekannt unter Daniel Flamm, paddelten von der dritten Klamm bis zum Pegel an Brücke bei Zaga. Es regnete zwar teilweise in Strömen, aber das tat der Freude keinen Abbruch.
Am Sonntag ging es dann auf die Krotinca. Es regnete erneut in Strömen, aber dafür durften alle nasse Neoprensachen anziehen. Die Strecke ging von der Festung Kluce bis zur Mündung in die Soca und dann weiter bis zum Prijon – Center. Diese Strecke wurde zweimal befahren. Der Kentergott hatte zugeschlagen Dirk und Peter ließen es sich nicht nehmen jeder einmal zu schwimmen.
Und das Beste: es hörte Nachmittag auf zu regnen. Wir hoffen auf trockene Sachen!!!!!
Am Montag ging es bei strömenden Regen erstmal ins Museum. Ja, wir machen auch in Kultur!!!!!
Nach dem wir im Museum waren, hatte auch der Wettergott ein Einsehen und es erwartete uns strahlender Sonnenschein.
Also schnell zum Campingplatz und umgezogen.
Dann ging es auf die Bunkerstrecke. Peter, Dirk, Wilfried, der Küken, Sebald und Harald paddelten auf der herrlichen Soca in noch schönerem Sonnenschein.

Im Bunkerkatarakt lies es sich Peter nicht nehmen eine Schwimmeinlage zu geben.

vorher

nachher
Nach der anschließenden Bergung war erstmal Nervenberuhigung angesagt.
Im folgenden Lawinenkatarakt ging aber alles wieder gut. Es folgte die dritte Klamm.
Nach der Besichtigung entscheiden sich Harald, der Küken und Dirk für die Befahrung der schwierigen Klamm. Beim Küken und bei Harald ging alles glatt, aber der feine Herr Recker legte eine Schwimmeinlage nach der Eingangsstufe ein. Er musste auch die gesamte Klammstrecke schwimmen, da ein Wiedereinsteigen ins Boot nicht möglich ist. Es ging alles gut und nach der klamm kamen auch die Umtrager und Sicherer wieder hinzu. Anschließend ging es weiter bis zum Prijon – Center.

Dienstags war das Wetter schon zum Frühstück erste Sahne. Gegen Mittag fuhren wir dann zu Friedhofsstrecke. Odrun, Helmut, Sebald, der “feine” Herr Recker, Peter, der Küken, Wilfried und Harald fuhren dann auf der Friedhofsstrecke bis zur WM – Strecke. Peter durfte einmal sein Boot leermachen.
Bei der zweiten Fahrt waren dann Frank, Helmut, Sebald, der “feine” Herr Recker und der Küken unterwegs.

Die Fahrt ging dann auf der Friedhofstrecke bis zum Ende der WM – Strecke.

Anschließend wurde noch Verpflegung eingekauft, da die Vorräte zur Neige gingen.

Soca1
Am Mittwoch wurde bei gemischtem Wetter die Abseilstrecke befahren. Dieses Teilstück sorgte für dicke Backen, blieb aber kenterfrei.

 

Donnerstags fuhren wir alle noch einmal vom Campingplatz auf der Bunkerstrecke bis zum Prijon-Center.
Im Bunkerkatarakt verlief die Fahrt problemlos, ebenso wie im folgenden Lawinenschwall.

Die dritte Klamm wurde besichtigt und anschließend nacheinander befahren. Der Wasserstand war trotz des starken Regens in der vorherigen Nacht etwas gesunken und die Befahrung der Klamm war etwas technischer.

Soca_Klamm

Sylvesterfahrt 2009

Sylvester 2009
Zu einer Silvesterfahrt trafen sich Frank, Herbert, Peter und Harald bei 4° Lufttemperatur und strömenden Regen an der Rur in Küchelscheid. Dieses obere Teilstück der Rur konnte Dank eines unbekannten (oder ungenannten??? ) „Sägemeisters“ fast baumfrei befahren werden. Bei einem Pegel in Reichenstein von knapp 50cm stand bei einem wunderschöner Wasserstand einer Befahrung nichts mehr im Wege. Unser Ziel war der Parkplatz / Brücke Grünental.

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Schnell wurde sich angezogen und los gings. Bei flotter Fahrt machte es nochmals richtig viel Spass das oberste Rurtal zu befahren.

Bei dem Wetter kam auch von allen Seiten noch Zuschusswasser dazu.
Es war ja Peters erste Fahrt bei diesem Wasserstand und „dicke Backen“ waren vorprogrammiert.

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An der Brücke war die erste Bewährungsprobe, aber bei dem Wasserstand ging es völlig problemlos.

Flott ging es weiter Richtung Dreistegen. Zwischendurch mußten zwar die Hände immer wieder „aufgetaut“ werden, aber es machte allen großen Spass.

Kurz nach der Brücke ging es dann los .
Einmal kurz nicht aufgepasst und schon war eine Schwimmeinlage von Peter angesagt. Er konnte aber schnell aus dem Wasser kommen und auch das Boot konnte sofort geborgen werden.6

Etwas durchgefroren fuhren wir dann weiter. Einige spritzige Stellen wurden bis Dreistegen noch gemeistert .

Am Parkplatz wurde dann die Stufe umtragen und die Fahrt ging auf der Rur weiter.
Der Perlenbach brachte nochmals die gleiche Wassermenge hinzu.

Durch die Sadt war es herrlich. Die regenfest eingemummelten Monschau-Touristen bestaunten uns wie üblich, dass wir bei diesem Wetter auf den Bach gingen.
Leider forderte die Temperatur von Franks Fotoapparat Tribut. Ab Dreistengen waren die Akkus leer und es konnten keine weiteren Fotos gemacht werden.
Durch die höhere Wassermenge wurde es in einigen Ecken herrlich wuchtig.
Am Brauereiwehr kam Peter in „leichte“ Schwierigkeiten, da er im Auslauf kurz festgehalten und quergedreht wurde. Hilfestellung von Harald, tiefes und energisches Stützen von Peter führte dazu, das er nicht aussteigen mußte. Hier bewährte sich das häufige Stütztraining u.a. in der Schwimmhalle
Für die Befahrung des Favoritentöters brauchte es zwar bei Peter einiger Überzeugungskünste, aber nach der erfolgreichen Meisterung dieser Passage kam im Originalton aus Peters Mund:
„Da ist ja wahnsinnig, was da für ein Druck drauf ist.“
Da die Außentemperatur jetzt doch merklich sank, fuhren wir dann noch auf schnellem Wasser bis Grünental. Dort angekommen konnten erstmal die Hände wieder in einen beweglichen Zustand gebracht werden.
Alle Beteiligten freuten sich jetzt auf ein warmes Bad.
Als Resumé kann man sagen, dass diese spontane Jahresabschlußfahrt eine super Veranstaltung war.

Pfingstfahrt 2009

Pfingstfahrt 2009
Auch in diesem Jahr waren wir wieder einmal in Herbeumont auf dem bekannten Campingplatz an der Semois zu Gast. Die Semois erwartete uns mit einem Superwetter und einem guten Wasserstand.
Auf dem Campingplatz an der Mühle „Willaime“ war es wieder einmal sehr eng, so dass die Wohnwagen und Wohnmobile in gewohnter Art und Weise richtiggehend „gekramt“ werden mussten, damit alle einen Platz fanden.

Unsere Kinder und Jugendlichen kam das schöne Wetter gerade recht, damit sie täglich auf dem ruhigen Flussabschnitt vor dem Wehr fleißig üben konnten.

Samstag ging es dann bei strahlendem Sonnenschein auf die Semois bis zum Campingplatz. Der Fluss war teilweise mit blühenden Pflanzen zugewachsen und man musste sich eine Fahrtrinne suchen. Während der Befahrung konnte eine zünftige Wasserschlacht nicht ausbleiben. Dies hatte den Nebeneffekt, dass die Kinder und Jugendlichen unbewusst Paddeltechniken trainierten. Auch die Erwachsenen bekamen ihren Teil der Abkühlung ab.

Abends kam der gesellige Teil nicht zu kurz und das Lagerfeuer mit Stockbrot war umlagert.

Am nächsten Tag wurde dann erneut bei Sonnenschein ein Teilstück der Semois ab Campingplatz befahren. Auch hier war man wieder mit Begeisterung bei der Sache. Eine neue Wehrumfahrung an der dortigen Pausenstelle unterhalb von Herbeumont sorgte für viel Vergnügen. Einige Paddler konnten es sich nicht nehmen lassen und trugen ihr Boot mehrfach wieder nach oben um erneut diese Passage zu Befahren. Hier konnten auch den Anfängern viele Paddeltechniken erläutert und anschließend sofort geübt werden.

Pfingstmontag wurde ebenfalls wieder ein Teilstück befahren.
Es war, auch dank den Wetters eine gelungene Vereinsfahrt. Im nächsten Jahr werden wir sicherlich wieder Pfingsten an der Semois zu Gast sein.

Wildwassertour 2009 Wildalpen

Am Freitagabend starteten Stefan, Peter, “Shuttlebunny“ Christa und Harald zur diesjährigen Wildwassertour nach Wildalpen in der Steiermark.

Am Campingplatz erwarete uns dann auch gleich eine dicke Walze:

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Nach der Ankunft wurde nur kurz das Zelt aufgebaut

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und schon ging es bei schönem Wetter aufs Wasser. Es wurde die Etappe von der Presceni-Klause bis nach Brunntal gepaddelt. Nach der anstrengenden Nachtfahrt ließen die ersten Kenterungen nicht lange auf sich warten. Trotzdem war es ein gelungener Anfang.
Abends ging es dann nach Wildalpen zum Essen. Im Restaurant war aber während der gesamten Zeit ein tinitusähnliches und nerv tötendes Piepen zu hören. Auch das gesamte Gaststättenpersonal und die anderen Gäste waren irritiert und suchten nach der Ursache. Aber….. keine Chance. Das Piepen hielt an. Nach dem guten Essen und Trinken kehrten wir zum Campingplatz zurück. Beim anschließenden Gutenachttrunk meinte Stefan: „Ich höre das Piepen immer noch.“ Auch alle anderen meinten das Geräusch noch zu hören. Plötzlich sagte Peter, ich glaube meine Taucheruhr ist das Geräusch. Tatsächlich war sie die Ursache. Wir haben an diesem Abend noch viel darüber gelacht. Aber das Beste kommt noch:
Am nächsten Abend gingen wir erneut in die Gaststätte. Eigentlich wollten wir das Piepen erklären , aber der Kellner erwartete uns schon mit den Worten: „Wir haben das Geräusch gefunden. Am Nebentisch hatten Die Gäste irgendein elektronisches Gerät und nach diese gegangen waren, war das Piepen weg.“
Bis Dienstag hatten wir die Strecken der Salza gepaddelt und Harald hatte sich in der Campingplatzwalze gut durchspülen und –waschen lassen.
Da Stefan leider an der Schulter verletzt war und somit leider nicht mehr paddeln konnte, hatten Peter und ich einen Fahrer und Fotografen.
Dienstags wechselten wir zur Loisach auf den Campingplatz in Garmisch.
Auf der Loisach war nicht viel, aber ausreichend Wasser.
Mittwochs paddelten Peter und ich die Loisach von Ehrwald bis zum Gumpen. Es machte uns beiden und unserem Shuttlebunny Stefan viel Spaß auf dem schnellen und stufenreichen Bach.
Am nächsten Tag befuhren wir die Griesenschlucht. Peter musste leider am Dom aufhören, da er sich beide Ellenbogen angestoßen hatte und durch die Schmerzen nicht mehr paddeln konnte. Er schleppte sein Boot dann zu Straße, wo er von Stefan aufgenommen wurde. Harald paddelte dann alleine bis zum Campingplatz. Hier wurde er von …. Angesprochen ob er nicht Lust habe noch einmal die Loisach zu paddeln.
Stefan brachte uns bis zum Gschandsteg und los ging’s. Mit Genuss wurde dann die Loisach erneut befahren.
Abends lernten wir auf den Platz noch Peter und seinen Sohn Tim kennen. Gemeinsam wurden dann noch Paddlergeschichten, auch aus der Zeit der 4m Boote, erzählt. Am Freitag fuhren wir zur oberen Isar. Bei strahlendem Sonnenschein trafen wird auf dem Parkplatz in Scharnitz ein und was sahen wir? Boote, Boote und nochmals Boote.
Zuerst sah alles sehr gut aus. Man einige sich schnell über die Reihenfolge des Bootstaxitransports und fand sich zu wartenden Schicksalsgemeinschaften zusammen. Als das Bootstaxis dann kam folgte die Überraschung: Es hatte eine Gruppe mit 18 Booten reserviert und alle anderen mussten warten. Aber die Sonne schien und man konnte über die verschiedenen Bootstypen herrlich fachsimpeln und auch mal probesitzen. Nach zweieinhalbstündiger Wartezeit ging es dann endlich los. Bei einem Superwetter und glasklarem Wasser konnten wir dann auf den Bach. Ohne Kenterung ging es dann wieder bis zum Parkplatz zurück. Dort angekommen waren wir uns einig, von den Schwierigkeiten ist die obere Isar zwar nicht so heftig, aber ein absoluter Landschaftssechser.
Zurück am Campingplatz erzählten Christa und Stefan von ihrer Bergtour. Auch sie hatten das schöne Wetter ausgenutzt und waren u.a. auf dem Kreuzeck.
Samstags war leider schon packen angesagt, das wir Sonntag zu Hause sein wollten. Peter und Harald befuhren noch einmal die Griesenschlucht, während Christa schon mal packte.
Nach der erfolgreichen Paddeltour fuhren wir dann voller Freude auf die nächste Tour zurück.