Isle de la Serre

Unsere Tour zur WW – Strecke zwischen Lyon und Grenobel

Über das kurze verlängerte Wochenende am 03..10. waren wir auf der Wildwasserstrecke in Sault Brenaz unterwegs. Allerdings nur 3 Paddler – schade ;-(

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Donnerstags, Freitags und Samstagmorgen waren die Anreisetage der teilnehmenden 3 Paddler nebst Anhang.

Der Freitag erwartete uns mit einem Superwetter. Flugs das Quartier aufgeschlagen, ein Bier getrunken und die Sonne genossen. Da man  aber erst im Nachmittag angekam, wurde ein „fauler“ Nachmittag mit einer ausgiebigen Besichtigung des Streckenverlaufs gemacht. Auch konnte man schon einmal erste Eindrücke über die Paddelsituation auf der Strecke genießen. Sehr beeindruckend war der Wassereinlauf in die WW – Strecke. Dieser kommt aus dem etwa 8-10 Meter höher gelegenen Rhonekanal und dann geht es in Richtung Rhone.

Nachts wird übrigens das Wasser abgedreht und dann ist die Strecke nicht wiederzuerkennen.

Am Samstagmorgen war die Mannschaft dann komplett und die erste Befahrung konnte starten.

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Bei einer gefühlten Wassertemperatur von deutlich über 20° war es einfach nur zum Genießen. Zunächst ging es einmal zum Kennenlernen über die gesamte Strecke runter. Ein Heidenspass!!!!

Etwas später öffnete der Himmel seine Schleusen und es goss in Strömen, so die nichtpaddendeln Zuschauer.

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Wir auf der Strecke haben da garnicht so viel von mitbekommen, wir wurden auch so nass.

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Nach einigen Schwimmeinlagen in dem superklaren Wasser wurde die gesamte Strecke dann auch einmal ohne Boot durchschwommen. Was dem zarten Popöchen von Hans-Otto garn nicht gut tat.

Anschließend zum Abschluss des Tages noch einmal kräftig in den Walzen durchwaschen lassen und das Abendessen mundete vorzüglich.

Zur Überraschung tauchten auch noch Bekannte von der JEM, Noi und ihr Mann Klaus auf. Gemeinsame Fahrten und Übungseinheiten waren vorprogrammiert

Am Sonntag war dann wieder der Sonnenschein zu Gast. Die Lufttemperatur war zwar etwas gefallen aber bei  dem warmen Wasser machte es garnichts.

Das Wasser kommt übrigens als Oberflächenwasser aus dem naheliegenden Genfer See über sehr langam fließende Kanäle zur Strecke. Deshalb die Temperatur!!!!

 

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Also rein in die nassen Klamotten und los. Mit Pausen waren wir so etwa 6 Stunden auf dem Wasser. Und dann:

„Wenn es dem Esel zu gut geht, nimmt er ein Hydrospeed!

Wir haben uns Hydrospeeds geliehen und sind die Strecke runter. Aber es sah irgendwie einfacher aus, wenn die Könner auf der Strecke waren.

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Hans-Otto hat wahrscheinlich den Streckenrekord gebrochen, so schnell  landete er in der Rhone und gut glacht wurde dabei auch noch. Es war für HO ein ziemlich aussichtsloser Kampf mit dem Hydrospeed. Das Ding wollte aber auch partou nicht so wie HO.

Bauchschmerzen vor Lachen waren garantiert.

Dann noch einmal mit dem Boot aufs Wasser und der zweite Tag war vollbracht.

Der Montag war dann von einer gewissen Müdigkeit (und AUA-POPO) geprägt und es wurde nochmals gefaulenzt, zumal Felix mit seiner Truppe schon wieder abfahren musste.

Da das Wetter sich wieder verschlechterte wurde dann am Nachmittag aufgebrochen.

Alle Teilnehmer waren von der Strecke und dem Campinplatz begeistert und es war sicher nicht der letzte Besuch, auch wenn es doch relativ weit zu fahren ist.

weitere Bilder und hoffentlich Filme folgen